Samstag, 29. September 2012

Leseprobe “Heiße Wiesn Erlebnisse” (hochdeutsch)




~ Heiße Wiesn Erlebnisse ~
(auf Hochdeutsch)





 
Was für ein geiler Arsch!
Xaver stierte schon eine ganze Weile auf die prallen Rundungen vor sich. Die junge Frau lehnte mit den Ellenbogen auf der Theke und hörte widerwillig der Plappertasche neben ihr zu. Ab und an nickte sie der Frau neben sich zu, oder antwortete ihr, offensichtlich ziemlich gelangweilt.
Xaver hatte an diesem Abend schon einige Maß Bier intus. In der Firma war es im Moment sehr stressig. Sie hatten viele Aufträge, und so musste die Belegschaft einige Extraschichten einlegen. Heute Abend musste er unbedingt mal raus und etwas anderes sehen. Einige hübsche Dekolletés und ein paar Maß sollten ihm den Abend versüßen. Und so gönnte sich Xaver heute ein klein wenig Ablenkung auf dem Oktoberfest.
Er ließ seine Blicke durch das große Zelt wandern, hübsche Mädchen und Jungs gab es hier! Einige Paare tanzten miteinander, andere kuschelten sich eng aneinander, wieder andere standen etwas abseits und küssten sich wild aneinander reibend. Xaver seufzte. Wie gern würde auch er einer von diesen jungen Kerlen sein und seinen kleinen Freund an einem heißen Mädchen reiben. In seiner Hose regte sich sein Penis erwartend. Xaver grinste in sich hinein. Er dachte weit zurück, an seine erste Liebe. „Kleiner Freund“ hatte sie damals sein bestes Stück bezeichnet. Ihm hatte dieser Ausdruck gefallen und seitdem nannte er seinen Penis so.
Wieder blieben seine Augen auf dem prallen Hintern der jungen Frau vor ihm hängen. Er schätzte sie auf Anfang zwanzig. Sie trug eines dieser modernen Dirndl, die mehr zur Schau stellten, als sie verbargen. Genau das, was er heute brauchte. Das Mädchen hat aber ein wirklich geiles Fahrgestell! Bei dem Anblick konnte er sich ein lüsternes
Grinsen nicht verkneifen. Wie gern würde er ihr einen Klaps auf ihre Pobacken geben und mit seinen Händen darüber fahren. Sicher würden sie sich stramm in seine Handflächen schmiegen. Mitten in seinen Gedanken drehte sie sich plötzlich herum und sah ihm geradewegs in seine Augen.



~



Liesel spürte die Blicke des Kerls, der hinter ihr am Tisch saß, über ihren Körper wandern. Sicher so ein blöder Norddeutscher, der nur zum Oktoberfest nach München gekommen ist. Langsam drehte sie sich herum und schaute ihm mit festem Blick in die Augen. Sehnsüchtige Lüsternheit sah sie darin funkeln. Für einen kurzen Moment wusste sie nicht, ob sie sich geschmeichelt fühlen, oder zu ihm hinüber gehen und ihm eine deftige Ohrfeige geben sollte. Glaubt denn dieser Tourist, dass auf dem Fest alle Mädchen nur Freiwild sind?
Dieser Kerl schien ein ganz hartnäckiges Exemplar zu sein. Er machte nicht die geringsten Anstalten, seine gierigen Augen von ihr zu nehmen. So ein geiler Bock! Wütend entriss sie ihm ihren Blick und drehte sich wieder um. Das Klatschweib zu ihrer Rechten hatte nicht einen Moment mit ihrer Unterhaltung innegehalten. Könnte die nicht endlich den Mund halten, und sich für ihr Gerede ein anderes Opfer suchen?
Eigentlich war Liesel hier mit ihrer Freundin Resi verabredet. Sie wollten sich zusammen einen schönen Abend machen, ein paar Maß heben und ein wenig tanzen, aber dann schickte Resi eine Nachricht, dass sie sich verspäten würde. Deshalb hing sie jetzt hier allein herum und war ein potentielles Opfer für Klatschtanten und angetrunkene Lüstlinge.
Liesel sah sich im Zelt um. Von ihrer Freundin weit und breit nichts zu sehen. Mist! Widerwillig widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Frau zu ihrer Rechten. Sie plapperte wie ein Wasserfall, ohne Punkt und Komma. Fürchterlich. Genervt drehte Liesel ihre Pupillen nach oben, als von ihrer linken Seite der starke Geruch eines männlichen Aftershaves herüber wehte. Seufzend schlug sie ihre Lider herunter. Nicht noch so ein Kerl, der sich neben ihr wichtigmachen musste.


~



Xaver verfolgte von seinem Platz das Schauspiel vor sich. Die junge Frau schien auf jemanden zu warten. Immer wieder sah sie auf ihre Uhr und schaute sich suchend im Zelt um. Wahrscheinlich wartet sie auf ihren Freund, vermutete Xaver. Nun hatte sich so ein aufgeblasener Norddeutscher zu ihr an die Theke gesellt. Ihrer Reaktion nach zu urteilen, konnte es unmöglich ihre Verabredung sein. Als ihr Blick den Kerl zu ihrer Linken traf, sah sie nicht sehr erfreut aus. Xaver konnte förmlich ihre Gedanken hören: Nicht schon wieder so ein angesoffener Kerl!
Der Mann konnte sich kaum auf seinen Beinen halten. Er torkelte verdächtig und hielt sich krampfhaft an der Theke fest. Immer näher rückte er der jungen Frau auf die Pelle. Sie trat einen Schritt nach rechts, um einen angemessenen Abstand zwischen sich und dem Mann zu bringen. Der Betrunkene schwankte hinter ihr her, stolperte und stieß mit seinem Gesicht gegen ihre Schulter. Das schien ihm gut zu gefallen, denn er schloss genießerisch seine Augen und schmiegte sein Gesicht noch enger an den Körper der Frau. Er ließ seinen Kopf tiefer rutschen, Richtung Dekolleté, das die Frau in ihrem Dirndl stramm hoch geschnürt hatte. „Was für geile Möpse“, lallte der Betrunkene und seine Hände griffen an Liesels pralle Brüste. Xaver sah zu, wie er ihre Brüste fest knetete und drückte. Wie gern hätte auch er diese wundervollen Titten in den Händen gehalten. In seinem Schritt zogen sich alle Muskeln zusammen, und Xaver erschauerte.
.....



~

 
.....
 
Was für ein Kerl! Genau so hatte sich Liesel es mit diesem Mann vorgestellt. Endlich einer, der nicht lange drum herum redete. Ein Mann, der wusste, was er wollte und sich nahm, was er begehrte. Jaaaaa … !
Liesel fand sich in einem dunklen Hauseingang wieder. Wie sie hier hergekommen war, konnte sie nicht mehr genau sagen. Xaver war ein verdammt guter Küsser. Seine wilde fordernde Art ließ sie ganz nass zwischen den Beinen werden. Als sie spürte, wie er seinen Finger zwischen ihre Schamlippen schob, zitterte ihr Körper vor Begehren. Fest presste er sie an die Hauswand. Sein Finger in ihrer Scheide drang immer tiefer ein. Seine andere Hand begann nun, ihre Brüste abwechselnd zu kneten. Diese Gier in seinen Augen machte sie unglaublich geil. Ihre Hände krallten sich in seine Pobacken und schoben seinen Unterleib eng an ihren heran. Lustvoll rieben sie sich aneinander, was ihre Geilheit noch mehr steigerte. „Fick mich jetzt!“, hauchte sie heiser. „Bitte stoß mich jetzt bald!“ Liesel sah flehend in die lüstern glänzenden Augen von Xaver. Aber dieser dachte nicht daran, sie jetzt schon zu erlösen.

 
~

 
Obwohl Xavers Körper schmerzhaft nach Liesel verlangte, wollte er es nicht so schnell enden lassen. Dieses kleine Luder wollte er voll und ganz auskosten. Er löste seine Lippen von ihren und ging vor ihr auf die Knie. Er packte ihre linke Wade und deutet ihr an, ihren Fuß auf seine Schulter zu stellen. Artig gehorchte Liesel. Nun verschwand Xavers Kopf unter ihrem Rock. Dieser süße Duft, der ihm hier entgegen strömte, nahm ihm fast die Sinne. Ein Schauer lief ihm über seinen Rücken.
Mit einem schnellen Handgriff zerriss er den dünnen Stoff, den Liesel unter ihrem Rock trug. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr. Nun lag die ganze Pracht ihrer Weiblichkeit vor ihm. Sanft ließ er seine Fingerspitzen über den blank rasierten Schamhügel gleiten. Er spürte, wie Liesel dabei die Luft anhielt, was ihm ein Lächeln um die Lippen zauberte. Das Objekt seines Verlangens lag jetzt in seinen Händen. Er ließ seinen Mittelfinger wieder in ihre nasse Mitte tauchen. Dann zog er ihn heraus und steckte ihn in seinen Mund. Genießerisch schloss er die Augen. Ihr Saft war köstlich. Zärtlich ließ Xaver nun seine Zunge über ihre weichen Schamlippen streifen. Tief atmete er ihren Duft ein. Mit seinen Händen streichelte er ihre Pobacken. Was für ein heißes Mädchen sie doch war! Und ihre Haut, so weich. Das Verlangen überwältigte ihn und die Gier nach ihr packte ihn. Tief schob er nun seine Zunge in ihre Mitte. Liesel schob ihm ihr Becken weit entgegen, griff an seinen Hinterkopf, krallte ihre Finger in seine Haare und drückte seinen Kopf fest in ihren Schoß. Immer wieder schoss seine Zunge vor und zurück, leckte über die Innenseiten ihrer Spalte und flatterte über ihre Schamlippen. Liesel jauchzte und stöhnte unter seinen Berührungen.

 
~

 
Liesel wand sich in seinen Händen, die ihren Hintern fest umklammerten und ihren Unterkörper an sein Gesicht pressten. Mit seiner Zunge vollbrachte er eine wahre Meisterleistung. Noch nie hatte ein Mann sie so geleckt, wie Xaver. Ohne Vorwarnung brach ein heftiger Orgasmus über sie herein. Zitternd stand sie vor ihm und krallte ihre Hände fester in seine Haare. Laut stöhnte sie dabei auf. Es war ihr vollkommen egal, dass sie hier jemand sehen oder hören konnte. Sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf und schrie ihre Lust hinaus. Sollten doch alle hören, wie gut dieser Mann es ihr besorgte! Sie schmunzelte über ihre Schamlosigkeit.
Xaver ließ ihr eine kurze Verschnaufpause. Dann bohrte sich seine Zunge wieder in ihre Spalte. Tief schob er sie hinein, um ihre Muschi genussvoll auszulecken. Erschöpft lehnte Liesel noch an der Wand, aber in ihrem Bauch begann es schon wieder zu kribbeln. Mensch, er konnte das so gut. Nun knabberte er zärtlich an ihrer Perle, die er bis jetzt noch gar nicht berührt hatte. Wie ein Stromschlag schoss seine sanfte Berührung durch ihren Körper. Lust flammte wieder auf.
Als Xaver dann auch noch begann, fest an ihr zu saugen, schüttelte sie die Leidenschaft heftig. Liesel schob ihm ihren Schoß entgegen, damit er nur ja nicht aufhörte. Noch nie hatte ein Mann sie so verwöhnt, noch nie so gekonnt geleckt, dass sie dadurch zum Höhepunkt gekommen war. Diese Gedanken zauberten Liesel ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht. Sie schloss ihre Augen und wollte nur noch genießen.

 
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Xaver löste sich von ihrer Mitte, richtete sich auf und küsste Liesel. Sie schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Saft und fand ihn köstlich. Gierig angelte sie mit ihrer Zunge nach jedem Tropfen in seinem Mund. Wie berauscht fühlte sie sich. Fest presste Xaver seinen harten Penis gegen ihren Schoß.
Liesel verstand seine Aufforderung sofort. Sie griff an seinen Hosenlatz und öffnete die Knöpfe. Der Latz klappte nach unten. Nun streifte Liesel die Unterhose hinunter und umklammerte seinen steifen Penis, der ihr erwartungsvoll entgegen sprang. Sie wollte sich revanchieren, ihn mit ihren Lippen verwöhnen und wollte sich auf ihre Knie sinken lassen. Aber Xaver hielt es nicht mehr aus. Er hielt Liesel fest, hob ihren Rock und drängte seinen Prügel in sie hinein. Ihre Spalte war so nass, dass er ohne Schwierigkeiten hineinrutschte. Gierig stieß er in sie. Er griff ihren rechten Schenkel und legte ihr Bein um seine Hüfte. Fest stieß er sie, zwei Mal, drei Mal. Dann kam er mit einem lauten Aufschrei. Liesel wurde von der Heftigkeit seiner Leidenschaft mitgerissen. Auch sie erreichte ihren Höhepunkt.
Erschöpft ließ sich Xaver an ihre Schulter sinken. Tief holte er Luft. Erst einmal musste er wieder zu Atem kommen. Dann küsste er ihren Hals hinauf und suchte ihre weichen Lippen, die noch von dem heftigen Fick bebten. Zufrieden lächelte sie ihn an. „Du bist mir ja ein ganz heißer Liebhaber!“, sagte sie schmunzelnd zu ihm.


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Donnerstag, 27. September 2012

Leseprobe “Heiße Wiesn Erlebnisse” (bayrisch)





~ Heiße Wiesn Erlebnisse ~
(auf Bayerisch)




Was fian geila Oarsch!
Xaver stierte schon eine ganze Weile auf die prallen Rundungen vor sich. Die junge Frau lehnte mit den Ellenbogen auf der Theke und hörte widerwillig der Ratschkattl neben ihr zu. Ab und an nickte sie der Frau neben sich zu, oder antwortete ihr, offensichtlich ziemlich gelangweilt.
Xaver hatte an diesem Abend schon einige Maß Bier intus. In der Firma war es im Moment sehr stressig. Sie hatten viele Aufträge, und so musste die Belegschaft einige Extraschichten einlegen. Heute Abend musste er unbedingt mal raus und etwas anderes sehen. Einige hübsche Dekolletés und ein paar Maß sollten ihm den Abend versüßen. Und so gönnte sich Xaver heute ein klein wenig Ablenkung auf dem Oktoberfest.
Er ließ seine Blicke durch das große Zelt wandern, hübsche Madln und Buam gab es hier! Einige Paare tanzten miteinander, andere kuschelten sich eng aneinander, wieder andere standen etwas abseits und küssten sich wild aneinander reibend. Xaver seufzte. Wie gern würde auch er einer von diesen jungen Buam sein und seinen kleinen Freund an einem heißen Madl reiben. In seiner Hose regte sich sein Penis erwartend. Xaver grinste in sich hinein. Er dachte weit zurück, an seine erste Liebe. „Kleiner Freund“ hatte sie damals sein bestes Stück bezeichnet. Ihm hatte dieser Ausdruck gefallen und seitdem nannte er seinen Penis so.
Wieder blieben seine Augen auf dem prallen Hintern der jungen Frau vor ihm hängen. Er schätzte sie auf Anfang zwanzig. Sie trug eines dieser modernen Dirndl, die mehr zur Schau stellten, als sie verbargen. Genau das, was er heute brauchte. Dös Madl hod aba aa a sakrisch geils Foahrgstäi. Bei dem Anblick konnte er sich ein lüsternes Grinsen nicht verkneifen. Wie gern würde er ihr einen Klaps auf ihre Pobacken geben und mit seinen Händen darüber fahren. Sicher würden sie sich stramm in seine Handflächen schmiegen. Mitten in seinen Gedanken drehte sie sich plötzlich herum und sah ihm geradewegs in seine Augen.

~

Liesel spürte die Blicke des Kerls, der hinter ihr am Tisch saß, über ihren Körper wandern. Sicha so a debberter Braiss, der zua Wiesn nach Minga komma is. Langsam drehte sie sich herum und schaute ihm mit festem Blick in die Augen. Sehnsüchtige Lüsternheit sah sie darin funkeln. Für einen kurzen Moment wusste sie nicht, ob sie sich geschmeichelt fühlen, oder zu ihm hinüber gehen und ihm eine deftige Bogfozn geben sollte. Glaubtn de bledn Touristn tatsächli, dass olle Madl zua desa Zeit fia jedn Buam Freiwuid warn?
Dieser Kerl schien ein ganz hartnäckiges Exemplar zu sein. Er machte nicht die geringsten Anstalten, seine gierigen Augen von ihr zu nehmen. A so a gamsiger Bock! Wütend entriss sie ihm ihren Blick und drehte sich wieder um. Die Ratschkattl zu ihrer Rechten hatte nicht einen Moment mit ihrer Unterhaltung innegehalten. Könnt die ned endli die Pabbn hoitn und si a anders Opfa suchn fia ihr Getratsch?
Eigentlich war Liesel hier mit ihrer Freundin Resi verabredet. Sie wollten sich zusammen einen schönen Abend machen, ein paar Maß heben und ein wenig tanzen, aber dann schickte Resi eine Nachricht, dass sie sich verspäten würde. Deshalb hing sie jetzt hier allein herum und war ein potentielles Opfer für Klatschtanten und angetrunkene Lüstlinge. Liesel sah sich im Zelt um. Von ihrer Freundin weit und breit nichts zu sehen. Mist! Widerwillig widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Frau zu ihrer Rechten. Sie plapperte wie ein Wasserfall, ohne Punkt und Komma. Fürchterlich. Genervt drehte Liesel ihre Pupillen nach oben, als von ihrer linken Seite der starke Geruch eines männlichen Aftershaves herüberwehte. Seufzend schlug sie ihre Lider herunter. Ned noch so a Kerl, der si nebn ihr aufmandln musst.

 

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Xaver verfolgte von seinem Platz das Schauspiel vor sich. Die junge Frau schien auf jemanden zu warten. Immer wieder sah sie auf ihre Uhr und schaute sich suchend im Zelt um. Wahrscheinli passts ihrn Gschpusi ab, vermutete Xaver. Nun hatte sich so ein aufgeblasener Braiss zu ihr an die Theke gesellt. Ihrer Reaktion nach zu urteilen, konnte es unmöglich ihre Verabredung sein. Als ihr Blick den Kerl zu ihrer Linken traf, sah sie nicht sehr erfreut aus. Xaver konnte förmlich ihre Gedanken hören: Ned schon wieda a so a bsuffna Batzi.
Der Mann konnte sich kaum auf seinen Beinen halten. Er torkelte verdächtig und hielt sich krampfhaft an der Theke fest. Immer näher rückte er der jungen Frau auf die Pelle. Sie trat einen Schritt nach rechts, um einen angemessenen Abstand zwischen sich und dem Mann zu bringen. Der Betrunkene schwankte hinter ihr her, stolperte und stieß mit seinem Gesicht gegen ihre Schulter. Das schien ihm gut zu gefallen, denn er schloss genießerisch seine Augen und schmiegte sein Gesicht noch enger an den Körper der Frau. Er ließ seinen Kopf tiefer rutschen, Richtung Dekolleté, das die Frau in ihrem Dirndl stramm hoch geschnürt hatte. „Was für geile Möpse“, lallte der Betrunkene und seine Hände griffen an Liesels pralle Brüste. Xaver sah zu, wie er ihre Brüste fest knetete und drückte. Wie gern hätte auch er diese wundervollen Depfen in den Händen gehalten. In seinem Schritt zogen sich alle Muskeln zusammen, und Xaver erschauerte.
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Was fia a Kerl!
Genau so hatte sich Liesel es mit diesem Mann vorgestellt. Endlich einer, der nicht lange drum herum redete. Ein Mann, der wusste, was er wollte und sich nahm, was er begehrte. Jaaaaa … !
Liesel fand sich in einem dunklen Hauseingang wieder. Wie sie hier hergekommen war, konnte sie nicht mehr genau sagen. Xaver war ein verdammt guter Küsser. Seine wilde fordernde Art ließ sie ganz nass zwischen den Beinen werden. Als sie spürte, wie er seinen Finger zwischen ihre Schamlippen schob, zitterte ihr Körper vor Begehren. Fest presste er sie an die Hauswand. Sein Finger in ihrer Scheide drang immer tiefer ein. Seine andere Hand begann nun, ihre Brüste abwechselnd zu kneten. Diese Gier in seinen Augen machte sie unglaublich geil. Ihre Hände krallten sich in seine Pobacken und schoben seinen Unterleib eng an ihren heran. Lustvoll rieben sie sich aneinander, was ihre Geilheit noch mehr steigerte. „Schnackselst mi jetza!“, hauchte sie heiser. „Bittschee bemper mi boid!“ Liesel sah flehend in die lüstern glänzenden Augen von Xaver. Aber dieser dachte nicht daran, sie jetzt schon zu erlösen.

 
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Obwohl Xavers Körper schmerzhaft nach Liesel verlangte, wollte er es nicht so schnell enden lassen. Dieses kleine Luder wollte er voll und ganz auskosten. Er löste seine Lippen von ihren und ging vor ihr auf die Knie. Er packte ihre linke Wade und deutet ihr an, ihren Fuß auf seine Schulter zu stellen. Artig gehorchte Liesel. Nun verschwand Xavers Kopf unter ihrem Rock. Dieser süße Duft, der ihm hier entgegen strömte, nahm ihm fast die Sinne. Ein Schauer lief ihm über seinen Rücken.
Mit einem schnellen Handgriff zerriss er den dünnen Stoff, den Liesel unter ihrem Rock trug. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr. Nun lag die ganze Pracht ihrer Weiblichkeit vor ihm. Sanft ließ er seine Fingerspitzen über den blank rasierten Schamhügel gleiten. Er spürte, wie Liesel dabei die Luft anhielt, was ihm ein Lächeln um die Lippen zauberte. Das Objekt seines Verlangens lag jetzt in seinen Händen. Er ließ seinen Mittelfinger wieder in ihre nasse Mitte tauchen. Dann zog er ihn heraus und steckte ihn in seinen Mund. Genießerisch schloss er die Augen. Ihr Saft war köstlich. Zärtlich ließ Xaver nun seine Zunge über ihre weichen Schamlippen streifen. Tief atmete er ihren Duft ein. Mit seinen Händen streichelte er ihre Pobacken. Was für ein heißes Madl sie doch war! Und ihre Haut, so weich. Das Verlangen überwältigte ihn und die Gier nach ihr packte ihn. Tief schob er nun seine Zunge in ihre Mitte. Liesel schob ihm ihr Becken weit entgegen, griff an seinen Hinterkopf, krallte ihre Finger in seine Haare und drückte seinen Kopf fest in ihren Schoß. Immer wieder schoss seine Zunge vor und zurück, leckte über die Innenseiten ihrer Spalte und flatterte über ihre Schamlippen. Liesel jauchzte und stöhnte unter seinen Berührungen.


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Liesel wand sich in seinen Händen, die ihren Hintern fest umklammerten und ihren Unterkörper an sein Gesicht pressten. Mit seiner Zunge vollbrachte er eine wahre Meisterleistung. Noch nie hatte ein Mann sie so geleckt, wie Xaver. Ohne Vorwarnung brach ein heftiger Orgasmus über sie herein. Zitternd stand sie vor ihm und krallte ihre Hände fester in seine Haare. Laut stöhnte sie dabei auf. Es war ihr vollkommen egal, dass sie hier jemand sehen oder hören konnte. Sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf und schrie ihre Lust hinaus. Sollten doch alle hören, wie gut dieser Mann es ihr besorgte! Sie schmunzelte über ihre Schamlosigkeit. Xaver ließ ihr eine kurze Verschnaufpause. Dann bohrte sich seine Zunge wieder in ihre Spalte. Tief schob er sie hinein, um ihre Muschi genussvoll auszulecken. Erschöpft lehnte Liesel noch an der Wand, aber in ihrem Bauch begann es schon wieder zu kribbeln. Mei, er konnte das so gut. Nun knabberte er zärtlich an ihrer Perle, die er bis jetzt noch gar nicht berührt hatte. Wie ein Stromschlag schoss seine sanfte Berührung durch ihren Körper. Lust flammte wieder auf.
Als Xaver dann auch noch begann, fest an ihr zu saugen, schüttelte sie die Leidenschaft heftig. Liesel schob ihm ihren Schoß entgegen, damit er nur ja nicht aufhörte. Noch nie hatte ein Mann sie so verwöhnt, noch nie so gekonnt geleckt, dass sie dadurch zum Höhepunkt gekommen war. Diese Gedanken zauberten Liesel ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht. Sie schloss ihre Augen und wollte nur noch genießen.


~


Xaver löste sich von ihrer Mitte, richtete sich auf und küsste Liesel. Sie schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Saft und fand ihn köstlich. Gierig angelte sie mit ihrer Zunge nach jedem Tropfen in seinem Mund. Wie berauscht fühlte sie sich. Fest presste Xaver seinen harten Penis gegen ihren Schoß. Liesel verstand seine Aufforderung sofort. Sie griff an seinen Hosenlatz und öffnete die Knöpfe. Der Latz klappte nach unten. Nun streifte Liesel die Unterhose hinunter und umklammerte seinen steifen Penis, der ihr erwartungsvoll entgegen sprang. Sie wollte sich revanchieren, ihn mit ihren Lippen verwöhnen und wollte sich auf ihre Knie sinken lassen. Aber Xaver hielt es nicht mehr aus. Er hielt Liesel fest, hob ihren Rock und drängte seinen Prügel in sie hinein. Ihre Spalte war so nass, dass er ohne Schwierigkeiten hineinrutschte. Gierig stieß er in sie. Er griff ihren rechten Schenkel und legte ihr Bein um seine Hüfte. Fest stieß er sie, zwei Mal, drei Mal. Dann kam er mit einem lauten Aufschrei. Liesel wurde von der Heftigkeit seiner Leidenschaft mitgerissen. Auch sie erreichte ihren Höhepunkt. Erschöpft ließ sich Xaver an ihre Schulter sinken. Tief holte er Luft. Erst einmal musste er wieder zu Atem kommen. Dann küsste er ihren Hals hinauf und suchte ihre weichen Lippen, die noch von dem heftigen Fick bebten. Zufrieden lächelte sie ihn an. „Du bist ja a ganz hoasser Fega“, sagte sie schmunzelnd zu ihm.
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Freitag, 21. September 2012

E-Book “Heiße Wiesn Erlebnisse”

 
“Heiße Wiesn Erlebnisse”
ist eine Geschichte aus der Reihe "Dirndl Sexy Romance".
 
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Eigentlich wollte Xaver auf dem Oktoberfest einfach nur ein paar Maß Bier trinken
und sich gut unterhalten. Doch als er die hübsche Liesel sieht, ist es um ihn geschehen.
Eine Keilerei später hat er ein dickes Auge und einen ordentlichen Brummschädel.
Ob sich eine Krankenschwester findet, die ihn kompetent verarztet?
 
 
 
 
Extra-Edition Bayerisch-Hochdeutsch!
Diese Dirndl Sexy Romance enthält die Geschichte
sowohl für Bayern als auch für »Preußen«.
 
Diese Sexy Romance hat einen Umfang von zwei mal 7.600 Worten
(Bayerisch und Hochdeutsch),
was etwa 60 Normseiten entspricht.
 
 
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