Samstag, 29. September 2012

Leseprobe “Heiße Wiesn Erlebnisse” (hochdeutsch)




~ Heiße Wiesn Erlebnisse ~
(auf Hochdeutsch)





 
Was für ein geiler Arsch!
Xaver stierte schon eine ganze Weile auf die prallen Rundungen vor sich. Die junge Frau lehnte mit den Ellenbogen auf der Theke und hörte widerwillig der Plappertasche neben ihr zu. Ab und an nickte sie der Frau neben sich zu, oder antwortete ihr, offensichtlich ziemlich gelangweilt.
Xaver hatte an diesem Abend schon einige Maß Bier intus. In der Firma war es im Moment sehr stressig. Sie hatten viele Aufträge, und so musste die Belegschaft einige Extraschichten einlegen. Heute Abend musste er unbedingt mal raus und etwas anderes sehen. Einige hübsche Dekolletés und ein paar Maß sollten ihm den Abend versüßen. Und so gönnte sich Xaver heute ein klein wenig Ablenkung auf dem Oktoberfest.
Er ließ seine Blicke durch das große Zelt wandern, hübsche Mädchen und Jungs gab es hier! Einige Paare tanzten miteinander, andere kuschelten sich eng aneinander, wieder andere standen etwas abseits und küssten sich wild aneinander reibend. Xaver seufzte. Wie gern würde auch er einer von diesen jungen Kerlen sein und seinen kleinen Freund an einem heißen Mädchen reiben. In seiner Hose regte sich sein Penis erwartend. Xaver grinste in sich hinein. Er dachte weit zurück, an seine erste Liebe. „Kleiner Freund“ hatte sie damals sein bestes Stück bezeichnet. Ihm hatte dieser Ausdruck gefallen und seitdem nannte er seinen Penis so.
Wieder blieben seine Augen auf dem prallen Hintern der jungen Frau vor ihm hängen. Er schätzte sie auf Anfang zwanzig. Sie trug eines dieser modernen Dirndl, die mehr zur Schau stellten, als sie verbargen. Genau das, was er heute brauchte. Das Mädchen hat aber ein wirklich geiles Fahrgestell! Bei dem Anblick konnte er sich ein lüsternes
Grinsen nicht verkneifen. Wie gern würde er ihr einen Klaps auf ihre Pobacken geben und mit seinen Händen darüber fahren. Sicher würden sie sich stramm in seine Handflächen schmiegen. Mitten in seinen Gedanken drehte sie sich plötzlich herum und sah ihm geradewegs in seine Augen.



~



Liesel spürte die Blicke des Kerls, der hinter ihr am Tisch saß, über ihren Körper wandern. Sicher so ein blöder Norddeutscher, der nur zum Oktoberfest nach München gekommen ist. Langsam drehte sie sich herum und schaute ihm mit festem Blick in die Augen. Sehnsüchtige Lüsternheit sah sie darin funkeln. Für einen kurzen Moment wusste sie nicht, ob sie sich geschmeichelt fühlen, oder zu ihm hinüber gehen und ihm eine deftige Ohrfeige geben sollte. Glaubt denn dieser Tourist, dass auf dem Fest alle Mädchen nur Freiwild sind?
Dieser Kerl schien ein ganz hartnäckiges Exemplar zu sein. Er machte nicht die geringsten Anstalten, seine gierigen Augen von ihr zu nehmen. So ein geiler Bock! Wütend entriss sie ihm ihren Blick und drehte sich wieder um. Das Klatschweib zu ihrer Rechten hatte nicht einen Moment mit ihrer Unterhaltung innegehalten. Könnte die nicht endlich den Mund halten, und sich für ihr Gerede ein anderes Opfer suchen?
Eigentlich war Liesel hier mit ihrer Freundin Resi verabredet. Sie wollten sich zusammen einen schönen Abend machen, ein paar Maß heben und ein wenig tanzen, aber dann schickte Resi eine Nachricht, dass sie sich verspäten würde. Deshalb hing sie jetzt hier allein herum und war ein potentielles Opfer für Klatschtanten und angetrunkene Lüstlinge.
Liesel sah sich im Zelt um. Von ihrer Freundin weit und breit nichts zu sehen. Mist! Widerwillig widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Frau zu ihrer Rechten. Sie plapperte wie ein Wasserfall, ohne Punkt und Komma. Fürchterlich. Genervt drehte Liesel ihre Pupillen nach oben, als von ihrer linken Seite der starke Geruch eines männlichen Aftershaves herüber wehte. Seufzend schlug sie ihre Lider herunter. Nicht noch so ein Kerl, der sich neben ihr wichtigmachen musste.


~



Xaver verfolgte von seinem Platz das Schauspiel vor sich. Die junge Frau schien auf jemanden zu warten. Immer wieder sah sie auf ihre Uhr und schaute sich suchend im Zelt um. Wahrscheinlich wartet sie auf ihren Freund, vermutete Xaver. Nun hatte sich so ein aufgeblasener Norddeutscher zu ihr an die Theke gesellt. Ihrer Reaktion nach zu urteilen, konnte es unmöglich ihre Verabredung sein. Als ihr Blick den Kerl zu ihrer Linken traf, sah sie nicht sehr erfreut aus. Xaver konnte förmlich ihre Gedanken hören: Nicht schon wieder so ein angesoffener Kerl!
Der Mann konnte sich kaum auf seinen Beinen halten. Er torkelte verdächtig und hielt sich krampfhaft an der Theke fest. Immer näher rückte er der jungen Frau auf die Pelle. Sie trat einen Schritt nach rechts, um einen angemessenen Abstand zwischen sich und dem Mann zu bringen. Der Betrunkene schwankte hinter ihr her, stolperte und stieß mit seinem Gesicht gegen ihre Schulter. Das schien ihm gut zu gefallen, denn er schloss genießerisch seine Augen und schmiegte sein Gesicht noch enger an den Körper der Frau. Er ließ seinen Kopf tiefer rutschen, Richtung Dekolleté, das die Frau in ihrem Dirndl stramm hoch geschnürt hatte. „Was für geile Möpse“, lallte der Betrunkene und seine Hände griffen an Liesels pralle Brüste. Xaver sah zu, wie er ihre Brüste fest knetete und drückte. Wie gern hätte auch er diese wundervollen Titten in den Händen gehalten. In seinem Schritt zogen sich alle Muskeln zusammen, und Xaver erschauerte.
.....



~

 
.....
 
Was für ein Kerl! Genau so hatte sich Liesel es mit diesem Mann vorgestellt. Endlich einer, der nicht lange drum herum redete. Ein Mann, der wusste, was er wollte und sich nahm, was er begehrte. Jaaaaa … !
Liesel fand sich in einem dunklen Hauseingang wieder. Wie sie hier hergekommen war, konnte sie nicht mehr genau sagen. Xaver war ein verdammt guter Küsser. Seine wilde fordernde Art ließ sie ganz nass zwischen den Beinen werden. Als sie spürte, wie er seinen Finger zwischen ihre Schamlippen schob, zitterte ihr Körper vor Begehren. Fest presste er sie an die Hauswand. Sein Finger in ihrer Scheide drang immer tiefer ein. Seine andere Hand begann nun, ihre Brüste abwechselnd zu kneten. Diese Gier in seinen Augen machte sie unglaublich geil. Ihre Hände krallten sich in seine Pobacken und schoben seinen Unterleib eng an ihren heran. Lustvoll rieben sie sich aneinander, was ihre Geilheit noch mehr steigerte. „Fick mich jetzt!“, hauchte sie heiser. „Bitte stoß mich jetzt bald!“ Liesel sah flehend in die lüstern glänzenden Augen von Xaver. Aber dieser dachte nicht daran, sie jetzt schon zu erlösen.

 
~

 
Obwohl Xavers Körper schmerzhaft nach Liesel verlangte, wollte er es nicht so schnell enden lassen. Dieses kleine Luder wollte er voll und ganz auskosten. Er löste seine Lippen von ihren und ging vor ihr auf die Knie. Er packte ihre linke Wade und deutet ihr an, ihren Fuß auf seine Schulter zu stellen. Artig gehorchte Liesel. Nun verschwand Xavers Kopf unter ihrem Rock. Dieser süße Duft, der ihm hier entgegen strömte, nahm ihm fast die Sinne. Ein Schauer lief ihm über seinen Rücken.
Mit einem schnellen Handgriff zerriss er den dünnen Stoff, den Liesel unter ihrem Rock trug. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr. Nun lag die ganze Pracht ihrer Weiblichkeit vor ihm. Sanft ließ er seine Fingerspitzen über den blank rasierten Schamhügel gleiten. Er spürte, wie Liesel dabei die Luft anhielt, was ihm ein Lächeln um die Lippen zauberte. Das Objekt seines Verlangens lag jetzt in seinen Händen. Er ließ seinen Mittelfinger wieder in ihre nasse Mitte tauchen. Dann zog er ihn heraus und steckte ihn in seinen Mund. Genießerisch schloss er die Augen. Ihr Saft war köstlich. Zärtlich ließ Xaver nun seine Zunge über ihre weichen Schamlippen streifen. Tief atmete er ihren Duft ein. Mit seinen Händen streichelte er ihre Pobacken. Was für ein heißes Mädchen sie doch war! Und ihre Haut, so weich. Das Verlangen überwältigte ihn und die Gier nach ihr packte ihn. Tief schob er nun seine Zunge in ihre Mitte. Liesel schob ihm ihr Becken weit entgegen, griff an seinen Hinterkopf, krallte ihre Finger in seine Haare und drückte seinen Kopf fest in ihren Schoß. Immer wieder schoss seine Zunge vor und zurück, leckte über die Innenseiten ihrer Spalte und flatterte über ihre Schamlippen. Liesel jauchzte und stöhnte unter seinen Berührungen.

 
~

 
Liesel wand sich in seinen Händen, die ihren Hintern fest umklammerten und ihren Unterkörper an sein Gesicht pressten. Mit seiner Zunge vollbrachte er eine wahre Meisterleistung. Noch nie hatte ein Mann sie so geleckt, wie Xaver. Ohne Vorwarnung brach ein heftiger Orgasmus über sie herein. Zitternd stand sie vor ihm und krallte ihre Hände fester in seine Haare. Laut stöhnte sie dabei auf. Es war ihr vollkommen egal, dass sie hier jemand sehen oder hören konnte. Sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf und schrie ihre Lust hinaus. Sollten doch alle hören, wie gut dieser Mann es ihr besorgte! Sie schmunzelte über ihre Schamlosigkeit.
Xaver ließ ihr eine kurze Verschnaufpause. Dann bohrte sich seine Zunge wieder in ihre Spalte. Tief schob er sie hinein, um ihre Muschi genussvoll auszulecken. Erschöpft lehnte Liesel noch an der Wand, aber in ihrem Bauch begann es schon wieder zu kribbeln. Mensch, er konnte das so gut. Nun knabberte er zärtlich an ihrer Perle, die er bis jetzt noch gar nicht berührt hatte. Wie ein Stromschlag schoss seine sanfte Berührung durch ihren Körper. Lust flammte wieder auf.
Als Xaver dann auch noch begann, fest an ihr zu saugen, schüttelte sie die Leidenschaft heftig. Liesel schob ihm ihren Schoß entgegen, damit er nur ja nicht aufhörte. Noch nie hatte ein Mann sie so verwöhnt, noch nie so gekonnt geleckt, dass sie dadurch zum Höhepunkt gekommen war. Diese Gedanken zauberten Liesel ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht. Sie schloss ihre Augen und wollte nur noch genießen.

 
~

 
Xaver löste sich von ihrer Mitte, richtete sich auf und küsste Liesel. Sie schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Saft und fand ihn köstlich. Gierig angelte sie mit ihrer Zunge nach jedem Tropfen in seinem Mund. Wie berauscht fühlte sie sich. Fest presste Xaver seinen harten Penis gegen ihren Schoß.
Liesel verstand seine Aufforderung sofort. Sie griff an seinen Hosenlatz und öffnete die Knöpfe. Der Latz klappte nach unten. Nun streifte Liesel die Unterhose hinunter und umklammerte seinen steifen Penis, der ihr erwartungsvoll entgegen sprang. Sie wollte sich revanchieren, ihn mit ihren Lippen verwöhnen und wollte sich auf ihre Knie sinken lassen. Aber Xaver hielt es nicht mehr aus. Er hielt Liesel fest, hob ihren Rock und drängte seinen Prügel in sie hinein. Ihre Spalte war so nass, dass er ohne Schwierigkeiten hineinrutschte. Gierig stieß er in sie. Er griff ihren rechten Schenkel und legte ihr Bein um seine Hüfte. Fest stieß er sie, zwei Mal, drei Mal. Dann kam er mit einem lauten Aufschrei. Liesel wurde von der Heftigkeit seiner Leidenschaft mitgerissen. Auch sie erreichte ihren Höhepunkt.
Erschöpft ließ sich Xaver an ihre Schulter sinken. Tief holte er Luft. Erst einmal musste er wieder zu Atem kommen. Dann küsste er ihren Hals hinauf und suchte ihre weichen Lippen, die noch von dem heftigen Fick bebten. Zufrieden lächelte sie ihn an. „Du bist mir ja ein ganz heißer Liebhaber!“, sagte sie schmunzelnd zu ihm.


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Donnerstag, 27. September 2012

Leseprobe “Heiße Wiesn Erlebnisse” (bayrisch)





~ Heiße Wiesn Erlebnisse ~
(auf Bayerisch)




Was fian geila Oarsch!
Xaver stierte schon eine ganze Weile auf die prallen Rundungen vor sich. Die junge Frau lehnte mit den Ellenbogen auf der Theke und hörte widerwillig der Ratschkattl neben ihr zu. Ab und an nickte sie der Frau neben sich zu, oder antwortete ihr, offensichtlich ziemlich gelangweilt.
Xaver hatte an diesem Abend schon einige Maß Bier intus. In der Firma war es im Moment sehr stressig. Sie hatten viele Aufträge, und so musste die Belegschaft einige Extraschichten einlegen. Heute Abend musste er unbedingt mal raus und etwas anderes sehen. Einige hübsche Dekolletés und ein paar Maß sollten ihm den Abend versüßen. Und so gönnte sich Xaver heute ein klein wenig Ablenkung auf dem Oktoberfest.
Er ließ seine Blicke durch das große Zelt wandern, hübsche Madln und Buam gab es hier! Einige Paare tanzten miteinander, andere kuschelten sich eng aneinander, wieder andere standen etwas abseits und küssten sich wild aneinander reibend. Xaver seufzte. Wie gern würde auch er einer von diesen jungen Buam sein und seinen kleinen Freund an einem heißen Madl reiben. In seiner Hose regte sich sein Penis erwartend. Xaver grinste in sich hinein. Er dachte weit zurück, an seine erste Liebe. „Kleiner Freund“ hatte sie damals sein bestes Stück bezeichnet. Ihm hatte dieser Ausdruck gefallen und seitdem nannte er seinen Penis so.
Wieder blieben seine Augen auf dem prallen Hintern der jungen Frau vor ihm hängen. Er schätzte sie auf Anfang zwanzig. Sie trug eines dieser modernen Dirndl, die mehr zur Schau stellten, als sie verbargen. Genau das, was er heute brauchte. Dös Madl hod aba aa a sakrisch geils Foahrgstäi. Bei dem Anblick konnte er sich ein lüsternes Grinsen nicht verkneifen. Wie gern würde er ihr einen Klaps auf ihre Pobacken geben und mit seinen Händen darüber fahren. Sicher würden sie sich stramm in seine Handflächen schmiegen. Mitten in seinen Gedanken drehte sie sich plötzlich herum und sah ihm geradewegs in seine Augen.

~

Liesel spürte die Blicke des Kerls, der hinter ihr am Tisch saß, über ihren Körper wandern. Sicha so a debberter Braiss, der zua Wiesn nach Minga komma is. Langsam drehte sie sich herum und schaute ihm mit festem Blick in die Augen. Sehnsüchtige Lüsternheit sah sie darin funkeln. Für einen kurzen Moment wusste sie nicht, ob sie sich geschmeichelt fühlen, oder zu ihm hinüber gehen und ihm eine deftige Bogfozn geben sollte. Glaubtn de bledn Touristn tatsächli, dass olle Madl zua desa Zeit fia jedn Buam Freiwuid warn?
Dieser Kerl schien ein ganz hartnäckiges Exemplar zu sein. Er machte nicht die geringsten Anstalten, seine gierigen Augen von ihr zu nehmen. A so a gamsiger Bock! Wütend entriss sie ihm ihren Blick und drehte sich wieder um. Die Ratschkattl zu ihrer Rechten hatte nicht einen Moment mit ihrer Unterhaltung innegehalten. Könnt die ned endli die Pabbn hoitn und si a anders Opfa suchn fia ihr Getratsch?
Eigentlich war Liesel hier mit ihrer Freundin Resi verabredet. Sie wollten sich zusammen einen schönen Abend machen, ein paar Maß heben und ein wenig tanzen, aber dann schickte Resi eine Nachricht, dass sie sich verspäten würde. Deshalb hing sie jetzt hier allein herum und war ein potentielles Opfer für Klatschtanten und angetrunkene Lüstlinge. Liesel sah sich im Zelt um. Von ihrer Freundin weit und breit nichts zu sehen. Mist! Widerwillig widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Frau zu ihrer Rechten. Sie plapperte wie ein Wasserfall, ohne Punkt und Komma. Fürchterlich. Genervt drehte Liesel ihre Pupillen nach oben, als von ihrer linken Seite der starke Geruch eines männlichen Aftershaves herüberwehte. Seufzend schlug sie ihre Lider herunter. Ned noch so a Kerl, der si nebn ihr aufmandln musst.

 

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Xaver verfolgte von seinem Platz das Schauspiel vor sich. Die junge Frau schien auf jemanden zu warten. Immer wieder sah sie auf ihre Uhr und schaute sich suchend im Zelt um. Wahrscheinli passts ihrn Gschpusi ab, vermutete Xaver. Nun hatte sich so ein aufgeblasener Braiss zu ihr an die Theke gesellt. Ihrer Reaktion nach zu urteilen, konnte es unmöglich ihre Verabredung sein. Als ihr Blick den Kerl zu ihrer Linken traf, sah sie nicht sehr erfreut aus. Xaver konnte förmlich ihre Gedanken hören: Ned schon wieda a so a bsuffna Batzi.
Der Mann konnte sich kaum auf seinen Beinen halten. Er torkelte verdächtig und hielt sich krampfhaft an der Theke fest. Immer näher rückte er der jungen Frau auf die Pelle. Sie trat einen Schritt nach rechts, um einen angemessenen Abstand zwischen sich und dem Mann zu bringen. Der Betrunkene schwankte hinter ihr her, stolperte und stieß mit seinem Gesicht gegen ihre Schulter. Das schien ihm gut zu gefallen, denn er schloss genießerisch seine Augen und schmiegte sein Gesicht noch enger an den Körper der Frau. Er ließ seinen Kopf tiefer rutschen, Richtung Dekolleté, das die Frau in ihrem Dirndl stramm hoch geschnürt hatte. „Was für geile Möpse“, lallte der Betrunkene und seine Hände griffen an Liesels pralle Brüste. Xaver sah zu, wie er ihre Brüste fest knetete und drückte. Wie gern hätte auch er diese wundervollen Depfen in den Händen gehalten. In seinem Schritt zogen sich alle Muskeln zusammen, und Xaver erschauerte.
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Was fia a Kerl!
Genau so hatte sich Liesel es mit diesem Mann vorgestellt. Endlich einer, der nicht lange drum herum redete. Ein Mann, der wusste, was er wollte und sich nahm, was er begehrte. Jaaaaa … !
Liesel fand sich in einem dunklen Hauseingang wieder. Wie sie hier hergekommen war, konnte sie nicht mehr genau sagen. Xaver war ein verdammt guter Küsser. Seine wilde fordernde Art ließ sie ganz nass zwischen den Beinen werden. Als sie spürte, wie er seinen Finger zwischen ihre Schamlippen schob, zitterte ihr Körper vor Begehren. Fest presste er sie an die Hauswand. Sein Finger in ihrer Scheide drang immer tiefer ein. Seine andere Hand begann nun, ihre Brüste abwechselnd zu kneten. Diese Gier in seinen Augen machte sie unglaublich geil. Ihre Hände krallten sich in seine Pobacken und schoben seinen Unterleib eng an ihren heran. Lustvoll rieben sie sich aneinander, was ihre Geilheit noch mehr steigerte. „Schnackselst mi jetza!“, hauchte sie heiser. „Bittschee bemper mi boid!“ Liesel sah flehend in die lüstern glänzenden Augen von Xaver. Aber dieser dachte nicht daran, sie jetzt schon zu erlösen.

 
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Obwohl Xavers Körper schmerzhaft nach Liesel verlangte, wollte er es nicht so schnell enden lassen. Dieses kleine Luder wollte er voll und ganz auskosten. Er löste seine Lippen von ihren und ging vor ihr auf die Knie. Er packte ihre linke Wade und deutet ihr an, ihren Fuß auf seine Schulter zu stellen. Artig gehorchte Liesel. Nun verschwand Xavers Kopf unter ihrem Rock. Dieser süße Duft, der ihm hier entgegen strömte, nahm ihm fast die Sinne. Ein Schauer lief ihm über seinen Rücken.
Mit einem schnellen Handgriff zerriss er den dünnen Stoff, den Liesel unter ihrem Rock trug. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr. Nun lag die ganze Pracht ihrer Weiblichkeit vor ihm. Sanft ließ er seine Fingerspitzen über den blank rasierten Schamhügel gleiten. Er spürte, wie Liesel dabei die Luft anhielt, was ihm ein Lächeln um die Lippen zauberte. Das Objekt seines Verlangens lag jetzt in seinen Händen. Er ließ seinen Mittelfinger wieder in ihre nasse Mitte tauchen. Dann zog er ihn heraus und steckte ihn in seinen Mund. Genießerisch schloss er die Augen. Ihr Saft war köstlich. Zärtlich ließ Xaver nun seine Zunge über ihre weichen Schamlippen streifen. Tief atmete er ihren Duft ein. Mit seinen Händen streichelte er ihre Pobacken. Was für ein heißes Madl sie doch war! Und ihre Haut, so weich. Das Verlangen überwältigte ihn und die Gier nach ihr packte ihn. Tief schob er nun seine Zunge in ihre Mitte. Liesel schob ihm ihr Becken weit entgegen, griff an seinen Hinterkopf, krallte ihre Finger in seine Haare und drückte seinen Kopf fest in ihren Schoß. Immer wieder schoss seine Zunge vor und zurück, leckte über die Innenseiten ihrer Spalte und flatterte über ihre Schamlippen. Liesel jauchzte und stöhnte unter seinen Berührungen.


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Liesel wand sich in seinen Händen, die ihren Hintern fest umklammerten und ihren Unterkörper an sein Gesicht pressten. Mit seiner Zunge vollbrachte er eine wahre Meisterleistung. Noch nie hatte ein Mann sie so geleckt, wie Xaver. Ohne Vorwarnung brach ein heftiger Orgasmus über sie herein. Zitternd stand sie vor ihm und krallte ihre Hände fester in seine Haare. Laut stöhnte sie dabei auf. Es war ihr vollkommen egal, dass sie hier jemand sehen oder hören konnte. Sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf und schrie ihre Lust hinaus. Sollten doch alle hören, wie gut dieser Mann es ihr besorgte! Sie schmunzelte über ihre Schamlosigkeit. Xaver ließ ihr eine kurze Verschnaufpause. Dann bohrte sich seine Zunge wieder in ihre Spalte. Tief schob er sie hinein, um ihre Muschi genussvoll auszulecken. Erschöpft lehnte Liesel noch an der Wand, aber in ihrem Bauch begann es schon wieder zu kribbeln. Mei, er konnte das so gut. Nun knabberte er zärtlich an ihrer Perle, die er bis jetzt noch gar nicht berührt hatte. Wie ein Stromschlag schoss seine sanfte Berührung durch ihren Körper. Lust flammte wieder auf.
Als Xaver dann auch noch begann, fest an ihr zu saugen, schüttelte sie die Leidenschaft heftig. Liesel schob ihm ihren Schoß entgegen, damit er nur ja nicht aufhörte. Noch nie hatte ein Mann sie so verwöhnt, noch nie so gekonnt geleckt, dass sie dadurch zum Höhepunkt gekommen war. Diese Gedanken zauberten Liesel ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht. Sie schloss ihre Augen und wollte nur noch genießen.


~


Xaver löste sich von ihrer Mitte, richtete sich auf und küsste Liesel. Sie schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Saft und fand ihn köstlich. Gierig angelte sie mit ihrer Zunge nach jedem Tropfen in seinem Mund. Wie berauscht fühlte sie sich. Fest presste Xaver seinen harten Penis gegen ihren Schoß. Liesel verstand seine Aufforderung sofort. Sie griff an seinen Hosenlatz und öffnete die Knöpfe. Der Latz klappte nach unten. Nun streifte Liesel die Unterhose hinunter und umklammerte seinen steifen Penis, der ihr erwartungsvoll entgegen sprang. Sie wollte sich revanchieren, ihn mit ihren Lippen verwöhnen und wollte sich auf ihre Knie sinken lassen. Aber Xaver hielt es nicht mehr aus. Er hielt Liesel fest, hob ihren Rock und drängte seinen Prügel in sie hinein. Ihre Spalte war so nass, dass er ohne Schwierigkeiten hineinrutschte. Gierig stieß er in sie. Er griff ihren rechten Schenkel und legte ihr Bein um seine Hüfte. Fest stieß er sie, zwei Mal, drei Mal. Dann kam er mit einem lauten Aufschrei. Liesel wurde von der Heftigkeit seiner Leidenschaft mitgerissen. Auch sie erreichte ihren Höhepunkt. Erschöpft ließ sich Xaver an ihre Schulter sinken. Tief holte er Luft. Erst einmal musste er wieder zu Atem kommen. Dann küsste er ihren Hals hinauf und suchte ihre weichen Lippen, die noch von dem heftigen Fick bebten. Zufrieden lächelte sie ihn an. „Du bist ja a ganz hoasser Fega“, sagte sie schmunzelnd zu ihm.
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Weiter geht es hier: “Heiße Wiesn Erlebnisse”
 
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Freitag, 21. September 2012

E-Book “Heiße Wiesn Erlebnisse”

 
“Heiße Wiesn Erlebnisse”
ist eine Geschichte aus der Reihe "Dirndl Sexy Romance".
 
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Eigentlich wollte Xaver auf dem Oktoberfest einfach nur ein paar Maß Bier trinken
und sich gut unterhalten. Doch als er die hübsche Liesel sieht, ist es um ihn geschehen.
Eine Keilerei später hat er ein dickes Auge und einen ordentlichen Brummschädel.
Ob sich eine Krankenschwester findet, die ihn kompetent verarztet?
 
 
 
 
Extra-Edition Bayerisch-Hochdeutsch!
Diese Dirndl Sexy Romance enthält die Geschichte
sowohl für Bayern als auch für »Preußen«.
 
Diese Sexy Romance hat einen Umfang von zwei mal 7.600 Worten
(Bayerisch und Hochdeutsch),
was etwa 60 Normseiten entspricht.
 
 
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Hier gehts zum E-Book
 
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Montag, 27. August 2012

McTsetens Buchempfehlung


Eine tolle Empfehlung erhielt “Der Flügel” von Conny Kingdom

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Veröffentlicht am 26. August 2012 von McTseten:


Für die Wenigen, die dieses Buch noch nicht gelesen haben –
“Der Flügel” von Conny Kingdom



Der Inhalt


Geweckt durch leise Klaviermusik begibt sie sich zum Ort des Geschehens.
Daraus entwickelt sich ein erotischer Kampf des Reizens und Umgarnens, den sie zuerst gewinnt.
Die Revanche folgt aber auf dem Fuß.



Meine Empfehlung


Eine eher kurze Kurzgeschichte über deren Inhalt ich nicht mehr verraten möchte. Obwohl es deutliche BDSM Elemente gibt, sicherlich in meinen Augen ein Muss für alle Freunde des Erotischen. Es wird nur eine Szene beschrieben, aber diese Beschreibung ist Poesie. Beim Lesen war ich immer versucht, dem Tempo der Geschichte zu folgen, egal ob mal schneller oder mal unerträglich langsam. Der Leser wird auf einen intensiven Gefühls-Trip mitgezogen, den man nur als hoch-erotischen Genuss bezeichnen kann. Das Was und das Wie der Handlung hat eine ungeheure Dichte und es schwingt sehr viel Liebe mit.

Wer diese Story nicht gelesen und in seinem virtuellen Regal stehen hat, dem fehlt ein Leseerlebnis!

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Herzlichen Dank für diese tolle Rezension!





Montag, 25. Juni 2012

Eine Rezension, die mich sprachlos macht


Wow ... ich bin grad sprachlos!

Und das passiert nicht oft

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Es gibt nur wenige Menschen, die mich noch überraschen können,
aber Peter hat es mit dieser Rezension auf jeden Fall geschafft!
 Eine neue, wundervolle Rezension von Peter Zmyj.
Aber lest selbst...


Gelungene Slice-of-Life-Story, 25. Juni 2012
Von Peter Zmyj
Rezension bezieht sich auf: Der Punk und die Lady (Kindle Edition)


"Der Punk und die Lady" von Conny Kingdom ist für mich ein äußerst gelungenes Beispiel einer "Slice-of-Life-Story", in der es weniger um erzählerische Elemente wie Plot, Figurenentwicklung oder Konflikt geht, sondern einfach um eine Szene aus dem täglichen Leben, die neben einer würzigen Prise Sex und Erotik eine Botschaft vermittelt: Erste Eindrücke können manchmal täuschen, und Gegensätze ziehen sich an.

Vor allem sprachlich hat mir diese kleine Geschichte ausgezeichnet gefallen. Conny Kingdom hat einen angenehmen Schreibstil, bei dem kein Wort, kein Satz überflüssig ist - eine Ökonomie der Sprache, wie man sie von Meistern dieses Stils wie Ernest Hemingway oder Raymond Carver kennt.

Mir hat diese Geschichte sowohl inhaltlich als auch sprachlich so gut gefallen, dass ich sie gleich mehrmals hintereinander gelesen habe. Es war, wie wenn man sich ein Lied, das einem gefällt, immer wieder anhört.

Nach dieser ersten Leseprobe, die mich überzeugt und beeindruckt hat, bin ich neugierig auf weitere Geschichten von dieser Autorin.


~ ~ ~

Ganz herzlichen Dank, Peter!

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Freitag, 22. Juni 2012

Interview bei "Talk im Blog"





Mein erstes Interview - heute bei "Talk im Blog" von Carol Grayson.

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Hallo Conny, wie bist Du zum Schreiben gekommen
und warum hast Du Dir das erotische Genre ausgesucht?


Angefangen hat alles 2008 in einer Community. Ich war dort Mitglied in einigen Gruppen, in denen erotische Geschichten geschrieben wurden. Ich habe dort viel gelesen und kommentiert. Irgendwann sagte jemand: Schreib doch auch mal Eine. Und so fing alles an.

Ich schrieb meine erste erotische Geschichte. Den Lesern gefiel sie und sie verlangten eine Fortsetzung. Auch diese schrieb ich, dann noch eine Story und noch eine…
Ich habe mir das Genre gar nicht wirklich ausgesucht, sondern bin da so hinein geschlittert. Es hat mir einen riesen Spaß gemacht und so blieb ich dabei.

Dann begannen einige der Autoren ihre Storys bei BoD als Bücher herauszubringen. Und wieder sagte dieser Jemand: Veröffentliche doch Deine Geschichten auch. Ich fragte die anderen Autoren um Rat und mein erstes Buch erschien. Man war ich stolz, als ich es in den Händen hielt.

Im Moment liegt es „auf Eis“. Ich musste feststellen, dass ich viel zu unerfahren war, als ich es veröffentlichte. Zur Zeit wird es überarbeitet.



Wie findest Du Deine Protagonisten? Lässt Du sie Deine eigenen Träume ausleben?


Meine Protagonisten sind Menschen, wie Du und ich. Personen, die Dir überall über den Weg laufen können. Ganz besonders faszinieren mich Menschen, die etwas „anders“ sind, als andere. Da mich die Intoleranz vieler Menschen ärgert, kam mir die Idee, eine Geschichte mit einem solchen Menschen zu schreiben. Es wurde ein Punk, ein Typ in zerrissenen Jeans und mit, zu einem Kamm, hochgestylten Haaren.

Ob ich sie eigene Träume ausleben lasse? Ja, ich glaube, gewisse Träume und Sehnsüchte fließen schon mit in die Geschichten ein. Das soll aber keineswegs heißen, dass ich auch alles erleben möchte, was ich schreibe. Viel Fantasie gehört auch dazu.




Hast Du eine Lieblingsprotagonistin, aus der Du vielleicht eine Serie machen würdest?

 
Eine Protagonistin nicht, ehr einen Protagonisten. Aber an dieser Geschichte schreibe ich noch, da kann ich leider noch nichts verraten.



Wird es Deine E-Books auch als Taschenbuch geben?


Ehrlich gesagt, weiß ich das noch nicht. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Da es sich bei meinen E-Books um Kurzgeschichten handelt, würde es sicher eine Anthologie werden.



Welche Pläne/Projekte stehen in Zukunft an?


Ich arbeite schon eine ganze Weile an einer längeren Geschichte. Angefangen habe ich diese bereits 2010 in der Community. Dort schrieb man allerdings in der Gegenwartsform/Ich-Form, was bei Büchern nicht so gut ankommt. Im Moment bin ich dabei, die gesamte Story umzuschreiben.

Außerdem arbeite ich an einer neuen Geschichte, die als E-Book erscheinen soll. Wird aber noch ein wenig dauern, da ich immer unter akutem Zeitmangel leide.
Als drittes Projekt bearbeite ich das Buch. Es wird als zweite Auflage erscheinen.



Vielen Dank für das Interview, Carola!


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Sonntag, 3. Juni 2012

Amazon verschärft Regeln für Kindle-Shop


KDP eBook-Spam – Amazon verschärft Regeln für Kindle-Shop

Amazon hat die Richtlinien für die Veröffentlichung von eBooks via Kindle Direct Publishing (KDP)
in seinem Kindle-Shop verschärft. Damit soll vor allem eBook-Spam ein Riegel vorgeschoben werden.
Offenbar hat das Problem überhand genommen. Ab sofort behält sich Amazon das Recht vor, eBooks,
die gemeinfreie und andere nicht-exklusive Inhalte beinhalten,
vom Verkauf auf der KDP-Plattform auszuschließen.

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Neue Amazon-KDP-Richtlinien

Gemeint ist damit, dass eBook-Spammer offenbar zunehmend einfach Gratis-Inhalte aus dem Netz kopiert und als eBook zum Verkauf angeboten haben. Und so heißt es neuerdings in den Amazon-KDP-Richtlinien:

Wir akzeptieren keine Inhalte, die kostenlos im Internet erhältlich sind, sofern Sie nicht der Urheberrechtsinhaber dieser Inhalte sind. Wenn Sie Ihr Buch beispielsweise von einer Quelle erhalten haben, die Ihnen und anderen erlaubt, es weiterzuverkaufen, und der Inhalt ist kostenlos im Internet erhältlich, werden wir das Buch nicht im Kindle-Shop zum Verkauf anbieten.

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eBook-Veröffentlichung: Regeln verschärft

Mit der Verschärfung der Regeln für die eBook-Veröffentlichung könnte bei Amazon somit nicht nur bald Schluss für aus Wikipedia und Co. zusammengeklaute Texte sein, sondern auch für die Vielzahl an verschiedenen Versionen von gemeinfreien Texten – wenn sie nicht sowieso kostenlos angeboten werden. Auch schlecht formatierte eBooks oder Titel mit irreführenden Bildern oder Produktbeschreibungen sollen künftig vom Kindle-Shop fern gehalten werden.


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Mittwoch, 9. Mai 2012

Kindle-E-Books zur DNB?


Müssen Kindle-E-Books
an die Deutsche Nationalbibliothek abgeliefert werden?


Bildschirmfoto: Website der DNB


Wer in Deutschland ein Buch veröffentlicht, ist gesetzlich dazu verpflichtet,
kostenlos Exemplare an die Deutsche Nationalbibliothek und
die entsprechende Landesbibliothek »abzuliefern«.
Wer dies vergisst, dem droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu 10.000 Euro.


Diese Pflicht gilt auch für elektronische Werke und E-Books – und somit auch für alle,
die ihre Werke als Selbstverleger via Amazons für den Kindle anbieten.


Droht Kindle-Autoren bei Nichtablieferung ein Bußgeld?
Und kann man Kindle-Bücher überhaupt bei der DNB abliefern?
Wir haben nachgefragt.

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Warum müssen Pflichtexemplare abgeliefert werden?


Der Grund zur Ablieferung so genannter »Pflichtexemplare«,
die im »Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek« verankert ist,
ist der kulturell-historische Auftrag dieser Einrichtung.
Die DNB mit Sitz in Frankfurt und Leipzig soll alle Werke archivieren und zugänglich machen,
die seit 1913 in Deutschland veröffentlicht wurden.
Ebenso werden im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Werke aufgenommen.


Gedruckte Bücher sind daher in zweifacher Ausfertigung spätestens eine Woche
nach Veröffentlichung bei der DNB einzureichen. »Abliefern« lautet der entsprechende Fachbegriff.
Zudem gibt es ähnliche Gesetze der Bundesländer,
die Pflichtexemplare auch für die Landesbibliotheken fordern.


Seit einigen Jahren gilt die Pflicht zur Ablieferung
auch für elektronisch veröffentlichte Werke – zumindest theoretisch.

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Kindle-Selbstverleger sind ablieferungspflichtig, aber …


Wir zitieren die offizielle Stellungnahme der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
vom 21. Juni 2011 auf unsere Anfrage, ob auch Kindle-Selbstverleger ablieferungspflichtig sind:


Prinzipiell gehören selbstverlegte und über Amazon vertriebene Kindle-Bücher
zum Sammelauftrag der DNB. Ablieferungspflichtig sind die Autoren als Selbstverleger.
(Laut § 15 des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek ist ablieferungspflichtig,
»wer berechtigt ist, das Medienwerk zu verbreiten oder öffentlich zugänglich zu machen und den Sitz,
eine Betriebsstätte oder den Hauptwohnsitz in Deutschland hat.«)


In der Pflichtablieferungsverordnung (PflAV) wird allerdings in §8,2 präzisiert,
dass die Bibliothek auf die Ablieferung verzichten kann,
»wenn technische Verfahren die Sammlung und Archivierung nicht
oder nur mit beträchtlichem Aufwand erlauben.«


Kindle-Content wird in einem proprietären Datenformat angeboten,
das auf dem Mobipocket-Standard basiert und eigene DRM-Mechanismen hat.
Das Dateiformat eignet sich nach augenblicklicher Einschätzung nicht für die Langzeitarchivierung.
Darüber hinaus gibt es noch keine Lösung für die Bereitstellung und für die Benutzung.



Daher verzichtet die DNB derzeit auf eine Ablieferung von Kindle-E-Books.



Selbstverleger müssen keine Ordnungswidrigkeitsverfahren fürchten;
die DNB wird die Titel erst anfordern, wenn der Stand der Technik dies zulässt.


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Samstag, 5. Mai 2012

3D Cover


"Der Punk und die Lady" jetzt auch mit 3D Cover

   


Sieht toll aus!
Herzlichen Dank an Jaroslaw Reszka!

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Falls Ihr auch noch ein Cover braucht,
egal ob für Print, E-Book oder als 3D Image,

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Donnerstag, 3. Mai 2012

Sterne bei Shelfari


Ich freue mich über die ersten Sterne bei Shelfari.
Vielen Dank!

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“Ich habe noch nie eine Erotikgeschichte gelesen, somit war "Unfall mit Folgen" etwas Neues und Ungewöhnliches für mich. Erotik-Filme, ja, aber Bücher? Schliesslich können Männer besser gucken als denken, oder wie war das?

Entsprechend skeptisch habe ich mich der Geschichte genähert. Die Story dreht sich um eine prickelnde Begegnung bei einer Versicherung und einem folgenden "Nahkampf" im Treppenhaus. Mit den Kollegen, nur durch eine Wand getrennt. Eine Situation in der ich noch nicht war, der ich aber nicht abgeneigt wäre.

Conny Kingdom gelingt es, eine knisternde Stimmung zu erzeugen und am Ende bleibt ein einziger Wermutstropfen, den wohl viele Frauen kennen: Es war leider viel zu schnell vorbei.”  (Niels Rudolph)




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Freitag, 27. April 2012

In bester Gesellschaft


Für mich das Bild des Tages
...und auf jeden Fall einen Post wert!

In solcher großartigen Gesellschaft fühlt man sich wohl :o)



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Danke liebe Leserinnen und Leser!

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Donnerstag, 26. April 2012

2 x 5*****


Noch 2 x 5 Sterne für den heißen Punk und seine kleine Lady.
Vielen lieben Dank!

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Sanfte Erotik mit Hintergrund, 26. April 2012


5.0 von 5 Sternen Von Bianca Balcaen
Rezension bezieht sich auf: Der Punk und die Lady (Kindle Edition)

Ich liebe Geschichten, hinter denen sich noch eine andere Geschichte, zwischen den Zeilen verbirgt. Die Autorin hat auf eine einfühlsame und zarte Weise den Spagat geschafft, um von einer erotischen Begegnung zweier Menschen zu erzählen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können. Ein Punk hinter ihr im Supermarkt, sie bemerkt sein gepflegtes Äußeres unter seiner provozierenden Fassade. Er schafft es und erregt ihre Sinne. Aber ein Punk passt nicht in ihre gepflegte und bürgerliche Fassade' oder doch? Sie lässt sich auf das Abenteuer ein und er entführt sie daraufhin in eine erotische und so gefühlvolle Dimension, von der sie nicht wusste, dass sie existierte'

Fantastisch geschrieben, um Träume wahr werden zu lassen!
 
 
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Sanftes für zwischendurch, 23. April 2012

5.0 von 5 Sternen Von Sabine Preikschas "baldochris" 
Rezension bezieht sich auf: Der Punk und die Lady (Kindle Edition)

Ich habe mir diese Geschichte in der Wanne durchgelesen. Wer mal Ruhe vor knallharten Sex braucht , für den ist dieses Buch gerade richtig. Keine derben Worte , kein harter Sex , aber trotzdem prickelnde Erotik. 
 
 

Montag, 23. April 2012

Welttag des Buches


Welttag des Buches und des Urheberrechts



 Der Welttag des Buches (World Book and Copyright Day) am 23. April
ist seit 1995 ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Feiertag
für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes
und auch für die Rechte ihrer Autoren.



Der Tag des Buches in Deutschland


In Deutschland bemühen sich der Börsenverein des Deutschen Buchhandels
und die Stiftung Lesen mit der Schüleraktion "Ich schenk dir eine Geschichte"
um den höchsten Feiertag der Bibliophilen.

Dabei können Lehrkräfte der 4. und 5. Jahrgangsstufe kostenfrei Büchergutscheine bestellen,
die sie am 23. April an ihre Schüler verteilen.
Diese Gutscheine können bei ausgewählten Buchhändlern gegen jeweils ein Exemplar
des diesjährigen Welttagbuchs "Ich schenk dir eine Geschichte" eingelöst werden.


Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Landesverband Baden-Württemberg,
veranstaltet zudem seit 2005 eine Spendenaktion zum Welttag des Buches,
bei der die regionalen Buchhändler pro verkauftem Buch an diesem Tag 25 Cent
an ein UNICEF-Projekt spenden, beispielsweise für die Lese- und Schulförderung in Afrika.


Die DDR beging am 10. Mai den Tag des freien Buches
im Andenken an die Bücherverbrennung 1933 in Deutschland.


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Zum gesamten Artikel: Welttag des Buches - wikipedia

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Sonntag, 22. April 2012

Ich bin gerührt...


Ich bin gerührt.
Mir wurde beim Lesen ganz warm ums Herz.

Ganz herzlichen Dank für diese schöne Rezension!
 
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Schöne Geschichte mit erhobenen Zeigefinger, 22. April 2012


Von MK "lesemieze"
Rezension bezieht sich auf: "Der Punk und die Lady" (Kindle Edition)

Conny Kingdom hat es wieder geschafft eine süße Geschichte mit viel Erotik zu erzählen . Ich mußte etwas Lächeln weil man es so richtig vor sich sah wie sie ihn fixierte und er sich darüber köstlich amüsierte aber man erkennt auch das es nicht so weit hergeholt ist denn die Geschichte könnte man sich im wahre Leben schon vorstellen und auch der Lernfaktor und der erhobene Zeigefinger ist in dieser kurzen Geschichte zu finden ....nicht das was man anhat und wie man aussieht macht uns aus sondern der Mensch der darin steckt, da ist es egal ob man Punk oder Lady ist aber lest selber diesen kleinen erotischen Leckerbissen

...für mich eine wunderbare und süße Geschichte ....Conny Kingdom ich mag deine Geschichten ...mehr bitte
 
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Montag, 16. April 2012

Platz 1 für meinen Punk


Überraschung zum Wochenbeginn!
Jetzt bin ich ja platt!
Habe gerade gesehen, dass ich auf Platz 1 liege.

Schaut mal hier:



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 Herzlichen Dank an alle Leser und Leserinnen!!!
 
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Sonntag, 15. April 2012

Literaturkritik: Bücherliebhaber gegen "Hasenpups"



Bücherliebhaber gegen "Hasenpups"


(Von Rudolf Novotny)


„Die ersten Seiten, dieser Geruch, das kann man kaum beschreiben.“ Thorsten Wiedau war jahrelang Deutschlands renommiertester Literaturkritiker – bei Amazon.



Lesefreunde, Schnorrer, Selbstdarsteller.
Bei Amazon rezensieren Heerscharen von Hobbykritikern Literatur.
Es geht nicht immer fein und fair zu in dieser Branche.
Die Geschichte von einem, der ganz oben war - und ausstieg.

 

An einem Tag in diesem Januar trägt Thorsten Wiedau seine halbe Bibliothek
auf einen Hamburger Flohmarkt. Romane, Krimis, Kochbücher, Reiseliteratur.
Tausend Bücher verkauft er an diesem Tag.
Es sind Rezensionsexemplare, die er von Verlagen bekommen hat.
Wiedau war zehn Jahre lang Rezensent bei Amazon,
hat in dieser Zeit 10.000 Bücher gelesen und 3468 Buchkritiken geschrieben.

 

Er hat sich zu einem der renommiertesten Rezensenten der Plattform hochgearbeitet,
lag in der Klickliste auf Platz 2. Aber jetzt hat er genug.
Genug von „persönlichen Beleidigungen“ und „Drohbriefen“,
von „bösen Kommentaren“ und „Zänkereien“.
Genug vom „Hauen und Stechen“ unter den Amazon-Konkurrenten.
„Jetzt gibt es mich nicht mehr“, sagt Wiedau. „Sie führen ein Interview mit einem Toten.“


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Zum kompletten Beitrag: Bücherliebhaber gegen "Hasenpups"

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Samstag, 14. April 2012

5 Sterne für einen Punk


Ich freue mich riesig!
Die erste Rezension zu "Der Punk und die Lady" und gleich 5 Sterne.

Lieben Dank!

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Schöne Geschichte, 14. April 2012 Von Delilah
Rezension bezieht sich auf: "Der Punk und die Lady" (Kindle Edition)

Ein frecher Punk, ein wenig dreist, aber auch charmant. Erinnert mich an jemanden, den ich mal gekannt habe.

Sie trifft ihn im Supermarkt, hat anfangs die üblichen Vorteile, hinterfragt sie jedoch. Zumal sie bemerkt, dass er trotz der auffälligen Kleidung doch sehr gepflegt ist. Man erfährt ein wenig über ihren und seinen Hintergrund.

Sie finden recht schnell zueinander. Ein One-Night-Stand, vielleicht auch mehr. Das wird nur angedeutet und der Fantasie des Lesers überlassen.

Die verwendete Gegenwartsform war für mich gewöhnungsbedürftig. Ich persönlich bevorzuge die erste Vergangenheit. Der Schreibstil ansich war sehr angenehm. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Ein wenig länger hätte die Geschichte sein können.

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Donnerstag, 12. April 2012

5 neue Sterne


JIPPIE!!!
5 neue Sterne für den "Flügel"

Ganz herzlichen Dank!

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Hach ,,,, 12. April 2012

Von Sabine Preikschas "baldochris"
Rezension bezieht sich auf: Der Flügel (Kindle Edition)

Ich möchte auch einen Flügel haben !! Muss mal mit meinen Mann reden. Eine ganz tolle und sehr erotische Geschichte. Man merkt das Knistern sogar durch den Kindle durch.




Sonntag, 1. April 2012

Erotische E-Books boomen


Erotische Literatur ist im Vormarsch.
 © AP


Erotische Literatur ist im Vormarsch. 

 Erotische E-Books erzielen in Großbritannien sensationelle Absatzzahlen.
Die erotische Literatur profitiert von der Einführung elektronischer Lesegeräte.
Die fehlenden Einbände ermöglichen es Menschen unbemerkt nicht jugendfreie Texte zu lesen.

Der Absatz von Erotik-E-Books speziell für Frauen ist in Großbritannien
laut Daily Mail um satte 30 Prozent gestiegen.
“Im deutschsprachigen Raum ist der Anteil an E-Books in der erotischen Literatur noch geringer,
ich merke aber jeden Monat, wie der Bedarf steigt.
Die Kunden sind momentan noch vorwiegend männlich, die Frauen ziehen aber nach.
Elektronische Lesegeräte kommen erotischen Inhalten sehr entgegen,
weil viele Menschen sich scheuen, sie offen zu konsumieren oder gar zu kaufen”,
erklärt Christine Janson, Autorin und Verlegerin
anspruchsvoller Erotik-E-Books über christinejanson.de.


Erotische E-Books müssen nicht mehr versteckt werden

Wer früher in der Straßenbahn unerkannt erotische Literatur konsumieren wollte,
musste seine Bücher entweder mit einer Zeitung
oder dem Umschlag eines Klassikers der Weltliteratur tarnen.
Durch Tablets und E-Reader, die sich langsam auch hierzulande durchsetzen,
sind diese Zeiten endgültig vorbei.
“Das anonyme Lesen ist ein großer Vorteil.
Ich habe sogar begonnen, auf Illustrationen zu verzichten,
weil sie den Inhalt verraten”, sagt Janson.

Warum in England vor allem die Absätze für literarische Erotik, die sich an Frauen richtet steigt,
liegt vielleicht am Nachholbedarf.
“Frauen mögen Sex. Beim Konsum erotischer Literatur haben sie aber noch einiges Nachzuholen.
Durch die Erziehung schämen sie sich vielleicht etwas eher als Männer.
Ich schreibe jedenfalls für beide Geschlechter. Meine Fantasien haben zwar eine weibliche Perspektive,
aber das mögen auch viele Männer”, so Janson.
Neben dem geheimen Konsum erleichtern E-Reader auch den unauffälligen Erwerb erotischer Literatur.


Keine schiefen Blicke durch Downloads

“Die Möglichkeit zum unerkannten Kauf ist ein noch größerer Vorteil von E-Books
als das unauffällige Lesen. Viele Menschen schämen sich zum Buchhändler zu gehen
und ein erotisches Werk zu kaufen, sind aber trotzdem neugierig”, sagt Janson.
Der Download eines E-Books zieht hingegen keine misstrauischen Blicke auf sich.

“Selbst eine Bestellung bei Amazon ist manchen Menschen peinlich,
vor allem wenn sie nicht alleine leben.
Ein Paket muss ja irgendwann geöffnet werden”, so die Verlegerin.
Ein E-Book dagegen kann man unauffälig lesen, bestellen und,
wenn überhaupt keine Spuren zurückbleiben sollen, anschließend löschen.
Erotische E-Books haben mit ihrem Erfolgslauf also gerade erst begonnen.

(Red./Pressetext)

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Erotik Moments




"Erotik Moments" sind kurze Auszüge aus meinen Geschichten.
Viel Spaß damit!

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Mein Blick wandert zu ihren feuerroten sinnlichen Lippen.
Ihre Augen verzaubern mich. Ihr Blick hält mich fest.

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"So, Du kleine Schlampe", sagt die Domina zu mir,
"Jetzt werde ich Dir zeigen, was wir mit ungehorsamen Miststücken tun!"
Sie holt 2 Gewichte aus dem Schrank und macht sie an meinen Brustwarzen fest.

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Verwirrt nehme ich meine eigenen Gefühle wahr.
Den Schmerz, die Lust und die Gier nach mehr.

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Er hat wunderschöne Augen!, sagt die Stimme in mir. Sieh nur!
Und seine Hände - so stark und männlich.

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Donnerstag, 29. März 2012

Der Kindle Touch (3G)


Kindle Touch (3G) kommt nach Deutschland






Nun kommt der Kindle Touch mit deutscher Menüführung nach Deutschland.
Viele deutsche Kunden haben längst darauf gewartet.
Ab sofort können die neuen Geräte Kindle Touch und Kindle Touch 3G, vorbestellt werden.
Jorrit Van der Meulen, Vice President Kindle, Amazon EU Sàrl.


„Die 3G Version des Kindle Touch wird in den kommenden Sommermonaten
das Interesse vieler neuer Kunden wecken.
Ferienzeit ist Lesezeit und ein eReader mit E Ink Display und kostenlosem 3G ist ein perfekter Reisebegleiter.
Mit der weltweiten Drahtlosverbindung können Kunden überall – am Strand,
im Zug oder im Wartezimmer – Bücher,
Zeitungen und Zeitschriften kaufen – und das in über 100 Ländern weltweit.“

Ab dem 27. April werden dann die neuen Geräte ausgeliefert.


Kindle Touch bietet einen einfach zu bedienenden Touch Screen und ist das neuste Mitglied
der Kindle-Familie in Deutschland.
Mit der speziellen EasyReach Technologie von Amazon ist kein Fingerwisch zum Umblättern nötig,
man berührt einfach den Bildschirm, um auf die nächste Seite zu blättern.
So kann man den Kindle beim Lesen einfach in einer Hand halten.
Kindle Touch ist klein, leicht und dank seiner extra langlebigen Batterie muss man sich keine Sorgen
um den Akku machen, der bis zu zwei Monate hält.
Er bietet integriertes Wi-Fi und speichert bis zu 3.000 Bücher.



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Weiter zum Artikel >>> http://www.ebookblog.de/
 
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Freitag, 23. März 2012

E-Book "Der Punk und die Lady"

~ NEU!!! ~

Erschienen als E-Book




Ein frecher Punk, der ihren Lieblingsduft trägt.
So anders … so faszinierend.



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Erotische Kurz-Geschichte
3641 Wörter
20 Seiten A5
 
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Sonntag, 18. März 2012

Samstag, 10. März 2012

Rezension zu "Der Flügel"

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Vielen Dank für diese tolle Rezension und die 5 Sterne!

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5.0 von 5 Sternen Ich kauf mir einen Flügel...., 10. März 2012

Von MK "lesemieze" (Markkleeberg) - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Der Flügel (Kindle Edition)

Versuchen sie mal ein Buch zu lesen bei dem sie die Luft anhaltenden müssen weil es ziemlich heiß her geht ....ich habe es versucht und habe es geschafft ...es ist eine sehr schöne, wunderbare, hocherotische aber leider eine ziemlich kurze Geschichte dafür aber für wenig Geld. Conny Kingdom schreibt mit einer Leichtigkeit die der Leser auch spürt ..von Anfang an habe ich die Luft angehalten, sie lässt dich nicht durchatmen, mir wurde selbst beim lesen sehr heiß. Über den Inhalt möchte ich nicht viel verlieren das muß man selbst geniesen aber ich kann nur soviel sagen mein Mann muß Klavier spielen lernen und ich kauf mir einen Flügel ....

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Freitag, 9. März 2012

Eine Woche später...




"Der Flügel" von Conny Kingdom
Am 02.03.12 gelesen von Rena Larf in der EROTIC MORNING LOUNGE

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Eine Woche später...
500 Hörer und 10x Applaus.
Ihr seid super!



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Herzlichen Dank dafür!

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Sonntag, 12. Februar 2012

Wolf's BücherSchätze: RezensionsAnfrage


Herzlichen Dank an Ozzy Wolf für seinen tollen Blog

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♥ Rezensionsanfrage von Conny Kingdom ♥

♥ Ich freue mich sehr über eine Anfrage von unserer lieben Conny Kingdom!
Die Autorin fragte letzten Freitag, also am 10. Februar, 2012, bei mir an,
und ich darf demnächst für sie und für Euch ihre drei bisher erschienenen
Bücher bzw. eBooks rezensieren ♥

♥ Ich freue mich sehr ♥





Erdbeeren im Winter

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Vielen lieben Dank für Ihre Anfrage !

Liebe Grüße,
Euer Ozzy

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Samstag, 11. Februar 2012

Erotisches für die Ohren - Rena Larf liest "Der Flügel"




Erotisches für die Ohren - Zwischen unkeuschen Lüsten und heillosen Begierden!
Reizvolles und Prickelndes gelesen von: Rena Larf

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1000MIKES - EROTIC MORNING LOUNGE 

Am 02.03.12 - 09:30 Uhr

Conny Kingdom: Der Flügel
Powered by GT-Radio:



Heiße Liebesspiele auf einem schwarzen Flügel!

"Schlaflos in der Nacht und verzaubert von seinem Spiel auf dem Flügel, verführt sie ihn im Mondlicht.
Da ahnt sie noch nicht, dass sie in dieser Nacht noch etwas ganz Besonderes erleben wird
auf diesem schwarzen Flügel..."

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Erotische Bdsm-Geschichte, erschienen im Oktober 2011 als EBook in der Kindle Edition

Geschrieben von Conny Kingdom
Gelesen von Rena Larf
Musik: Lena Selyanina


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» Die folgende Sendung ist für Zuhörer unter 16 Jahren nicht geeignet ! «

Zum Podcast  EROTIC MORNING LOUNGE 

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Zum Download: "Der Flügel"
... und wem es gefallen hat, der spende Applaus ;o)
Herzlichen Dank!

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