Montag, 31. Oktober 2011

iWriters adult

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für eine erwachsene Leserschaft, also Erotik, Horror usw.
 
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Wir wünschen allen viel Spaß mit unseren Seiten!
 
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Donnerstag, 27. Oktober 2011

Leseprobe “In der Bibliothek”

 
~ In der Bibliothek ~



Und wieder einmal sitze ich hier über meinen Büchern und pauke. Ich habe mich für eine Fortbildung an der Abendschule entschieden und verbringe deshalb jetzt viel Zeit in der Bibliothek.
Keine Zeit mehr für ein Privatleben. Aber das ist sowieso egal, da ich im Moment Single bin. Erst vor Kurzem habe ich mich von meinem Freund getrennt. Wir waren viel zu verschieden. Nur im Bett hat es gut zwischen uns funktioniert. Aber das allein reicht leider nicht, um ein Leben miteinander zu verbringen. Meine Gedanken schweifen mal wieder ab. Ich denke an meinen Ex und an den tollen Sex mit ihm. Tief hole ich Luft. Sex? Ich kann mich kaum noch daran erinnern. Schon so lange hatte ich keinen Sex mehr.
Ich schüttel meinen Kopf, um diese Gedanken wieder zu vertreiben. Irgendwie kann ich mich heute nicht konzentrieren. Aber ich muss unbedingt an meiner Hausarbeit schreiben, da der Abgabetermin immer näher rückt.

Und dieser Typ da drüben mustert mich auch schon ‘ne ganze Weile. Wie soll ich mich denn da konzentrieren, wenn er mich mit seinem Blick förmlich durchbohrt? Was denkt der sich eigentlich?
‘Wo ist denn mein Buch…?’ Mist - ich hab’s vergessen. Also mach ich mich wieder auf die Suche durch die Regale, um mir das passende Buch rauszusuchen.
Die Bibliothek ist ziemlich groß und das Buch, das ich brauche, befindet sich natürlich in einer der hintersten Abteilungen. Als mein Blick durch die Regale streift, bemerke ich ein Augenpaar. Da scheint noch Jemand hier hinten ein Buch zu suchen. Na wenn ich schon mal hier bin, kann ich auch gleich noch ein anderes Buch raussuchen. Wieder bemerke ich einen suchenden Blick. Das gleiche Augenpaar!
Ich schrecke zusammen. Diese Augen suchen gar kein Buch. Sie beobachten mich zwischen den Bücherreihen hindurch. Es ist der Typ, der mich vorhin schon mit seinem Blick durchbohrt hat.
Mir wird unheimlich hier hinten, so ganz allein mit ihm. Ich gebe die Suche nach dem zweiten Buch auf und beeile mich, schnell wieder nach vorn zu kommen, wo noch andere Leute sind. Aber was ist das?
Nur noch zwei Personen sitzen hier. Und ich muss unbedingt noch etwas tun. Ein flaues Gefühl breitet sich in meiner Magengegend aus. Der Typ ist mir unheimlich.
Schnell pack ich meine Sachen zusammen und verlasse im Eiltempo die Bibliothek…

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Mit schnellen Schritten eile ich nach Hause. Immer wieder schaue ich mich um, aber niemand folgt mir.
Zuhause angekommen verschließe ich sorgfältig die Tür. Ich schaue noch einmal aus dem Fenster - niemand zu sehen - und ziehe die Vorhänge zu. Dann lass ich mir ein Bad ein.
Als ich in der Badewanne liege, beruhige ich mich endlich wieder und die ganze Anspannung fällt von mir ab. Noch einmal denke ich über die Situation nach und muss dann über mich selber lachen. Ich ärger mich über mich selbst und schüttel den Kopf. So was dummes…

Er hat nichts gesagt und hat nichts getan. Er ist mir auch nicht gefolgt. Warum ist er mir dann so unheimlich? Er hat mich heimlich beobachtet, das hat mir Angst gemacht. Ich lass alles noch einmal in meinem Kopf Revue passieren. Eigentlich sind seine Augen sehr schön und klar. Nichts verrücktes darin zu erkennen. Er hat kantige männliche Züge… ein hübsches Gesicht… sehr interessant. Noch einmal schüttel ich den Kopf über mich selber. So etwas ist mir ja noch nie passiert. Dann denke ich wieder an meine Hausarbeit und an die wenige Zeit, die mir noch bleibt, um sie fertig zu stellen. Ich schau auf die Uhr. Die Bibliothek hat noch zwei Stunden geöffnet.
Schnell steige ich aus der Badewanne, trockne mich ab und ziehe mich an. Noch schnell meine Sachen geschnappt und los geht’s, zurück zur Bibliothek.

~ ~ ~

Oh nein… das Buch… ich hab’s in der Eile vergessen einzupacken. Also mach ich mich wieder auf den Weg durch die Regale, um das Buch zu holen. Plötzlich fühle ich einen Blick auf mir ruhen.
Ich schau mich um… oh nein… diese Augen, da sind sie wieder!

Er kommt geradewegs auf mich zu. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Meine Hände sind eiskalt.
“Bitte verzeih” sagt er dann ganz ruhig, mit einer rauchig heiseren Stimme. “Ich wollte Dir vorhin keine Angst machen” Ich fühle, wie mir das Blut in die Wangen schießt. Verlegen schaue ich ihn an.
Seine Stimme jagt mir eine prickelnde Gänsehaut über meinen Körper. Kein Wort kriege ich heraus.
Seine Augen scheinen mich zu hypnotisieren und ziehen mich völlig in seinen Bann. Er hebt seine Hand und streichelt mit dem Handrücken sanft über meine Wange. Völlig bewegungsunfähig stehe ich da. Mein Herz rast in meiner Brust.

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Wie magisch angezogen kommen sich unsere Gesichter immer näher. Unsere Lippen finden sich und verschmelzen zu einem zärtlichen Kuss. Das Feuer beginnt in mir zu lodern.
Getrieben von der Leidenschaft wird der Kuss immer drängender und wir beginnen, uns heftig aneinander zu reiben. Ein leises Stöhnen dringt aus meinem Mund. Er zieht mich eng an sich und flüstert kaum hörbar in mein Ohr: “Du musst ganz leise sein! Vergiss nicht, wir sind in einer Bibliothek.” Da wird mir erst wieder bewusst, dass wir ja noch zwischen den Regalen der Bibliothek stehen.
Etwas verunsichert schaue ich mich um. Niemand zu sehen. Ich schaue ihn wieder an und seine Augen scheinen zu fragen: “Willst Du es wirklich? Hier?”

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Ob sie es wirklich will und was sonst noch in der Bibliothek passiert, erfahrt ihr hier:
 "Erdbeeren im Winter" (in Bearbeitung)

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Sonntag, 23. Oktober 2011

Leseprobe "Der Punk und die Lady"



~ Der Punk und die Lady ~


Immer wieder gleitet mein Blick zu ihm hinüber. Er sieht etwas ungepflegt aus und trägt zerrissene Jeans. Seine Haare sind zu einem Kamm hochgestylt und unterstreichen damit seinen auffälligen Stil. Ein Punk!, schießt es durch meinen Kopf. Erneut huscht mein Blick zu ihm hin. Er ist ungefähr in meinem Alter, stelle ich fest. Wo wohnt er? Ob er arbeitet? Wie er wohl lebt? Sicher von Sozialhilfe.


Wieso mach ich mir Gedanken um einen fremden, schmuddeligen Punk? Verärgert schiebe ich meinen Einkaufswagen weiter zwischen den Supermarktregalen hindurch. Er läuft mir nochmals über den Weg. Und wieder mustere ich ihn.
Er hat wunderschöne Augen!, sagt die Stimme in mir. Sieh nur! Und seine Hände - so stark und männlich. Mmh ... ja. Er hat ein schönes Gesicht - sehr markante, maskuline Züge, muss ich mir eingestehen. Aber diese Klamotten ...
Ich komme gerade aus dem Büro. Trage ein dunkelgraues Kostüm mit knielangem Rock und eine rote Bluse. Dazu schwarze Pumps. Darunter habe ich meinen schwarzen Lieblings-BH mit passendem String an und halterlose Strümpfe. Meine langen Haare sind hochgesteckt.
Gepflegt und elegant. Das komplette Gegenteil von ihm.

~ ~ ~

Plötzlich steigt mir ein markanter männlicher Geruch in die Nase. Mmmhhh ... Wundervoll. Ich liebe diesen Duft, den Herrenduft von Diesel. Neugierig, zu wem der Duft gehört, drehe ich mich um, und ...
ER steht hinter mir - der Punk!

Verrückt! Ausgerechnet er trägt meinen Lieblingsduft?! So in Gedanken bemerke ich nicht, dass ich ihn immer noch anschaue. „Was ist, hübsche Lady?”, fragt er mich ganz direkt.
„Ähh ... Nichts“, sage ich zu ihm und schaue weg. Wie hat er mich genannt? Lady? Jetzt komme ich mir doch ziemlich blöd vor.

Aber sein Geruch lässt mich nicht los. Er zaubert mir ein sanftes Kribbeln auf meine Haut. Ärgerlich rufe ich mich zur Ordnung. Was ist denn mit mir los?
Auf einmal streift eine Hand über meinen Hintern. Ganz frech legt er sie auf meine Pobacke. Ich drehe mich wütend um und funkele ihn böse an. „Hee ..., was fällt Dir ein?”, fahre ich ihn wütend an.
„Hast einen süßen Arsch, Baby”, sagt er frech grinsend zu mir. „Er lädt zum Draufhauen ein!” Und schon gibt er mir einen Klaps darauf. Ich hole aus, um ihm eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Aber er packt mich am Handgelenk, bevor meine Hand ihn trifft. Dabei schaut er mir fest in die Augen. Sein Blick scheint mich auszulachen. Noch wütender geworden, reiße ich meine Hand los und wende mich ab. Blöder Kerl!
 
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Ganz lässig lehnt er am Wagen und lächelt mich an. „Tut mir leid“, sagt er schmunzelnd. „Aber es war so verführerisch, ich konnte einfach nicht widerstehen.”
„Ja. Na klar! Was sollte das gerade? Findest Du das in Ordnung, fremden Frauen an den Hintern zu fassen?”, antworte ich schnell, dränge mich an ihm vorbei und will einsteigen. Wieder dringt mir sein Duft in die Nase.

„Wo wohnst du?”, will er wissen. „In der Innenstadt”, antworte ich ihm und ärgere mich gleich über mich. Warum erzählst du ihm das?, fragt mich meine innere Stimme. Das geht ihn doch gar nichts an!
„Kannst Du mich ein Stück mitnehmen, süße Lady?”, fragt er mich jetzt. Eigentlich nehme ich nie Fremde mit. Aber sein Duft benebelt mir wohl die Sinne. Ein Blick in seine Augen lässt mich alle meine Prinzipien vergessen. „Ja klar”, sage ich zu ihm, und meine innere Stimme ruft: Bist du verrückt?

Er setzt sich lässig auf den Beifahrersitz. Als ich ins Auto einsteige, rutscht mein Rock nach oben und lässt den Rand meiner halterlosen Strümpfe etwas hervorblitzen. Natürlich bemerkt er es und schaut ungeniert auf meine Beine.
So ein Mist, denke ich und ziehe meinen Rock etwas tiefer. Er grinst, und ich komme mir total blöd vor. Ohne etwas zu sagen, starte ich den Wagen und fahre los.
„Ich mag Halterlose“, meint er zu mir. „Sie sind super sexy.“ Ich fühle, wie ich feuerrot anlaufe. „Hast doch geile Beine, Baby!”, sagt er dann. „Warum versteckst du sie?” Völlig ungeniert legt er seine Hand auf mein Bein.

~ ~ ~

Ich halte vor dem Haus, in dem er wohnt. 
„Kann ich dich zu einem Kaffee einladen?”, fragt er mich. „Als Entschuldigung sozusagen.” Verschmitzt lächelt er mich an. Warum eigentlich nicht?, denke ich, und die Stimme in mir ruft: Spinnst du? Mit einem Fremden in die Wohnung zu gehen ...
Meine Neugier schiebt die warnende Stimme beiseite. Er hat so ein süßes Lächeln und seine Augen strahlen mich an. Ich gehe mit.
Er öffnet die Tür, und ich bin positiv überrascht. Eine wirklich schöne Wohnung erwartet mich. „Setz dich ins Wohnzimmer, Süße”, sagt er zu mir. „Ich mach uns schnell einen Kaffee.”
Nach einer Weile kommt er mit zwei Tassen duftenden Kaffees hinein. Wir unterhalten uns und lachen viel. Es ist, als kennen wir uns schon seit Ewigkeiten. Immer wieder treffen sich unsere Blicke.
Er ist ganz anders, als ich dachte. Da ist etwas in seinem Blick, das mich in seinen Bann zieht. Der Nachmittag vergeht wie im Flug. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, ich muss nach Hause ...

Er bringt mich zur Tür, um mich zu verabschieden. Blitzschnell greift seine Hand in meinen Nacken, er zieht mich zu sich heran und drückt mir einen langen, zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Dann lässt er mich genauso schnell wieder los, schaut mir tief in die Augen und sagt: „Du bist wunderschön, kleine Lady.”
Ganz verdattert stehe ich da. Unfähig, mich zu bewegen. Alles ging blitzschnell. Meine Gedanken rasen. Das Blut kocht in meinen Adern. Seine Hand streicht sanft über meine Wange. „Bitte bleib!”

Was? Bleiben? Hier bei ihm? Meine Gedanken überschlagen sich. Aber ich kenne ihn doch gar nicht ... Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich schaue ihn an. Er sieht toll aus, hat wunderschöne Augen, und er riecht so gut. Was tu ich denn jetzt?

„Nein!”, höre ich mich sagen. „Nein, ich kann nicht.” Ich greife die Türklinke, öffne die Tür und gehe aus seiner Wohnung.



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Ob sie wirklich geht, erfahrt ihr hier:

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Freitag, 21. Oktober 2011

Verkaufsränge

Wow...heute, 21.10.2011, ist Der Flügel auf Platz 57 gelandet.
Das freut mich natürlich sehr! Vielen Dank den Käufern.




  • Amazon Bestseller-Rang:


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    Am 18.11. 2011 mal wieder in die Top 100 geschafft:

    Der Flügel
    Amazon Bestseller-Rang:
    • Nr. 67 in Kindle-Shop > eBooks > Erotik > Romane & Erzählungen

     

    Donnerstag, 20. Oktober 2011

    Leseprobe "Emotionen"

    ~ Emotionen ~


    Oh man … noch so lange …

    Es ist noch so viel Zeit und ich bin so ungeduldig. Die Minuten sind endlos lang. Sie kommen mir vor wie Stunden. Meine Hände sind ganz kalt und die Aufregung hat schon meinen ganzen Körper fest im Griff.
    Die Halle ist gefüllt mit vielen tausend Menschen. Alle voller Erwartung, so wie ich. Einige unterhalten sich ausgelassen, andere tanzen zu den Beats, die aus den Lautsprechern dröhnen.
    So langsam werden die Massen ungeduldig. Noch nichts bewegt sich auf der Bühne. Ein Blick auf meine Uhr sagt mir: Es ist soweit! Einige Fans, die ganz vorn an der Bühne stehen, strecken jetzt ihre Arme nach vorn. Sie lassen die Hände flattern und es ertönt ein langgezogenes „Oooooohhhhhhhhh … “ Dann reißen sie die Arme nach oben … , aber schon in der Mitte des Innenraums läuft die Welle aus. Aber sie geben nicht auf.
    Sie starten die LaOla neu. Noch mehr Fans machen jetzt mit. Arme nach vorn … Hände flattern lassen … und mit einem erneuten „Ooooohhhhh … “ reißen sie ihre Arme in die Luft. Die LaOla Welle läuft - von ganz vorn, einmal ganz herum, kommt wieder zum Ausgangspunkt und läuft immer weiter. Unterstützt wird das Ganze durch lautes Johlen der Fans. Es sieht so super aus und heizt den Massen schon mal kräftig ein.

    Endlich!
    Endlich geht das Licht aus. Ein Aufschrei der Fans erschüttert die Halle. Mein Herz beginnt zu rasen. Die Massen beginnen zu toben. Sie klatschen und schreien und pfeifen …. ein gigantischer Sound. Die ersten Töne erklingen und die ersten Gestalten erscheinen auf der Bühne. Die Massen toben noch mehr.

    Jetzt!
    Jetzt erscheint die Band im Scheinwerferlicht. Aber … wo ist der Sänger? Alle recken ihre Hälse. Dann geht der Spot an … und da steht er!

    Wow!!!
    Wie gebannt schaue ich ihn an. Diese Augen … Ich bin total hingerissen. Die Meute jubelt noch mehr - unfassbar! Kreischend begrüßen sie ihn. Völlig überwältigt schreie ich einfach mit. Es ist gigantisch!

    Dann beginnt der Song. Diese Stimme … ich schmelze dahin. Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper. Mein Herz hämmert kraftvoll gegen meine Brust. Alles um mich herum hüpft, singt, klatscht und jubelt. Völlig ekstatisch kreischen einige Mädels. Aber auch die männlichen Fans schreien ihre Begeisterung heraus. Alles bewegt sich zum Takt der Musik. Die tobende Menge reißt mich einfach mit. Das Blut rauscht durch meine Adern und Schmetterlinge tanzen in meinem Bauch.
    Ich fühle mich wie betrunken. Total berauscht und erregt zugleich.
     
    ~ ~ ~

    Eine Welle des Glücks und des Verlangens ergreift meinen Körper. Ich könnte heulen vor Freude. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.
    Eng press ich meinen Körper an ihn. In meinem Unterleib zuckt es verräterisch.
    Erotik knistert in der Luft. Ich hab solche Lust auf ihn … gleich hier. Aber das geht natürlich nicht.
    Der Song ist zu Ende, der nächste beginnt. Auch ein langsames Lied. Diese Stimme klingt in meinen Ohren, so klar und wunderschön. Ich bin hin und weg. Fühle mich sehr ergriffen.
    Ich schmiege mich eng an Mark. Er hat seinen Arm um meine Taille gelegt und seine Hand wandert jetzt tiefer. Auf meinem Hintern lässt er sie liegen und kneift mir erregt in meine Pobacke. Zwischen meinen Beinen wird es feucht. Oh, ich will ihn so sehr. Seine sanften sinnlichen Berührungen machen mich echt an. Ich will ihn fühlen, Haut an Haut. Hier, mitten in der Menge.


    ~ ~ ~

    Auf dem Heimweg, im Auto:
    Ich schaue zu Mark herüber und sehe in seinen Augen, dass es ihm wohl genau so geht. Da fühle ich auch schon seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Wissend findet sie den Weg bis in meinen Schritt. Die Lust schießt in meine Grotte und lässt sie feuchter werden. Das pure Verlangen packt mich.
    Na warte! Ganz frech beuge ich mich zu ihm herüber. Bevor er weiß, wie ihm geschieht, öffne ich seine Hose. Mit einem schnellen Seitenblick sagt er: „Du wirst doch nicht … ?“

    Und ob ich werde! Lüstern schiebe ich meine Hand hinein. Tief - bis zu seinen Eiern lass ich sie gleiten. Fest packe ich zu und bringe mark zum Stöhnen. Zärtlich massiere ich dann seine Hoden.
    Ich bin so erregt. Das er sich jetzt nicht wehren kann, macht mich noch geiler. Dann lege ich meine Hand um seinen Schwanz. Sanft befördere ich sein bestes Stück aus der Hose, beuge mich zu seinem Schoß und lasse seinen erregten Luststab in meinen feuchten Mund gleiten.
    „Haahhhh … Du freches Luder!“, sagt er zu mir.
    Oh ja - das bin ich! Fest und gierig beginne ich, an seinem Stab zu saugen.

    ~ ~ ~

    „Du kleines Miststück!“, keucht Mark atemlos. Seine Hände fahren gierig unter mein Shirt und schieben es nach oben. Dann zieht er mir den BH nach unten, so dass ihm meine prallen Brüste entgegen fallen. Verlangend packt er meine Brüste und knetet sie. Lüstern saugt Mark an meinen Nippeln, die sich ihm voller Erwartung entgegen recken.
    „Ooohhh … !“, stöhne ich dabei auf.
    Noch weiter strecke ich mich seinen Lippen entgegen. Mein Rücken drückt gegen das Lenkrad. Fest saugt er an meinen erregten Knospen. Meine Lust wird immer stärker.
    Dann gleiten meine Hände unter sein Shirt und ziehen es aus. Vom Hals abwärts, küsse ich über seine warme Haut. An seinen Brustwarzen angekommen, lass ich frech meine Zungenspitze darüber flattern. Ich weiß, dass es ihn noch mehr erregt und fast wahnsinnig werden lässt, vor lauter Geilheit…

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    Weiter geht es hier:


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    Mittwoch, 19. Oktober 2011

    Leseprobe "Unfall mit Folgen"


    So ein Mist!” Fluchend springe ich aus dem Auto. Jetzt ist mir dieser blöde Typ auch noch in meinen Wagen gerutscht. Na ist ja auch kein Wunder, bei dieser Fahrweise auf glatter Strasse. Wütend stapfe ich auf ihn zu.

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    Dort angekommen trifft mich fast der Schlag. Mein Herz setzt kurz aus, um dann um so wilder weiter zu klopfen. Es überschlägt sich fast vor Freude. Ich kenne diesen Herrn Schmidt!
    Ich habe ihn sofort erkannt und meine Laune hat sich schlagartig gebessert. Mit festem geschäftstüchtigem Blick starrt er gebannt auf seinen Monitor und tippselt auf seiner Tastatur rum. Mich scheint er gar nicht wirklich wahr zu nehmen.
    “Guten Morgen!”, begrüße ich ihn dann freundlich, mit einer leichten Sinnlichkeit in der Stimme.
    “Morgen!”, brummelt er vor sich hin, ohne mich auch nur anzuschauen, und deutet auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Schmunzelnd bleibe ich einfach stehen. Abwesend hebt er seinen Blick und… schaut mich an.

    Das “Setzen Sie si…”, bleibt ihm glatt im Halse stecken.
    Seine Blicke gleiten an mir langsam von oben nach unten und wieder zurück. An meinen Brüsten macht er eine kurze Pause … und dann bleibt er noch kurz an meinen Lippen hängen. Wissend strahlt er mich an.

     

    ~ ~ ~

    Schon so oft hatte ich mir ausgemalt, wie es sein würde, Dich irgendwann tatsächlich zu treffen. Und jetzt sitzt Du hier… einfach so vor mir. Meine Augen müssen strahlen wie Diamanten, so sehr freue ich mich, Dich zu sehen. Sämtliche Dinge, die wir miteinander geschrieben haben, schießen mir durch den Kopf.

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    Du stehst immer noch so dicht über mich gebeugt. Dein Arm, der mir zeigt wohin die Unterschrift gehört, streift meine Brust. Ich zucke leicht zusammen bei dieser sanften Berührung. Mir ist, als hätten mich tausende kleine Blitze getroffen.
    Dann fühle ich Deine warme Hand, die sich von unten ganz behutsam auf meine Brust legt. Du umschließt sie fast vollständig und drückst sie dann ein wenig fester. Mein ganzer Körper erzittert bei dieser Berührung. In meinem Bauch scheint ein Angriff der Schmetterlinge stattzufinden, so sehr kribbelt es da drin. Fast scheint die Welt still zu stehen. Ich nehme nichts mehr von den Menschen in diesem riesigen Büro wahr.

    Deine Lust in meinem Rücken wird immer größer und ich höre, wie auch Deine Atmung schneller wird. Deine Wange drückt sich leicht gegen meine. Fast unmerklich streifen Deine Lippen daran entlang. Ich fühle Deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ohne ein Wort zu sagen, wissen wir beide sehr genau, was wir wollen.
    SEX!!! …und zwar jetzt sofort!




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    Zum eBook:  "Unfall mit Folgen"

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    eBook "Unfall mit Folgen"




    "Unfall mit Folgen"


    Ein Unfall, ein Besuch bei der Versicherung, eine überraschende Begegnung mit IHM

    Nach einem Autounfall muss sie zur Versicherung und… trifft Ihn! - ihre virtuelle Affäre.
     Eine unvorhergesehene Begegnung, der sich beide nicht entziehen können.
    Ein heißer Quickie bahnt sich an…

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    Erotische Kurz-Geschichte
    2275 Wörter
    11 Seiten A5
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    Zum eBook geht es hier:  "Unfall mit Folgen"

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    Montag, 17. Oktober 2011

    Verschollen...


    Mein Sorgenkind, irgendwo in den Weiten der Ozeane. Vielleicht schon verschollen im Bermundadreieck?



    ~ Piraten ~
      

    Laute Kanonenschläge donnern an mein Ohr. Raue Männerstimmen schreien wild durcheinander. Ein Papagei krächzt laut dazwischen. Säbel klirren aneinander und das Poltern wird immer lauter. Mein Kopf tut weh. Langsam öffne ich meine Augen. Ich liege in meinem Bett… In meinem Bett?
    Nein, es ist nicht mein Bett! Erschrocken setze ich mich auf. Ich schaue mich um. Ein kleines dunkles Zimmer, fast alles aus Holz. Die Brauntöne überwiegen.

    Lautes Schäppern und Klirren dringt wieder an mein Ohr. Neugierig schaue ich aus dem Fenster. Entsetzt und überrascht zugleich, stelle ich fest, dass ich auf einem Schiff bin. Ich erblicke Masten mit großen Segeln.
    Und ganz oben eine schwarze Flagge mit Totenkopf und gekreuzten Knochen… ein Piratenschiff!
    Ich schaue aufs Deck. Der Schock fährt mir in die Glieder. Überall Piraten.
    Sie scheinen mitten in einem Kampf zu sein. Ich schließe die Augen, schüttel den Kopf und öffne sie wieder.
    Das kann doch nur ein Traum sein?! Noch einmal reibe ich durch meine Augen. Aber auch dieses Mal verändert sich der Anblick nicht.
    Ein lautes Donnern, gefolgt von einem lauten Krachen, lässt das Schiff erzittern. Dieser Schuß hat wohl das Schiff getroffen. Ängstlich verkrieche ich mich unter der Bettdecke. Meine Gedanken überschlagen sich.
    Wo bin ich? Wie komme ich hier her? Was soll ich denn jetzt tun? Wie komme ich wieder nach Hause?
    Und was - wenn das Schiff jetzt sinkt?
    Fragen über Fragen wirbeln durch meinen Kopf, aber ich finde keine Antworten. Mein Kopf schmerzt.
    Langsam wird es draußen ruhiger. Ob das Schiff jetzt untergeht? Schließlich scheint es getroffen zu sein.

    Ich ziehe die Bettdecke ein kleines Stückchen tiefer, so dass ich gerade mit den Augen darüber blinzeln kann.
    Das Poltern und Klirren hat aufgehört. Schritte erklingen auf den Planken. Sie scheinen sich meiner Tür zu nähern. Wie gebannt schaue ich zur Tür und tatsächlich… der Türknauf dreht sich.
    Panik erfasst mich!...



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    © by Conny K. 05/10

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    Rezensionen zu "Der Flügel"

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    Ich habe 2 wunderschöne Rezensionen zu "Der Flügel" erhalten, die möchte ich Euch nicht vorenthalten.




    5.0 von 5 Sternen Schöne Idee, 14. Oktober 2011
    Rezension bezieht sich auf: Der Flügel (Kindle Edition)
    Die Mischung aus Romantik, BDSM und Liebe gefällt mir und die ausgefallene Idee ist sehr schön umgesetzt. Mein Fazit: Langeweile in der Ehe muß nicht sein - es gibt immer wieder schöne Sachen, die man gemeinsam ausprobieren kann. Da bedauert man es ja fast, keinen Flügel zu haben. Gut geeignet für's Lesen (oder Vorlesen) zu zweit. Aber Achtung: prickelt!


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    5.0 von 5 Sternen Stimmungsvoll, 14. Oktober 2011
    Rezension bezieht sich auf: Der Flügel (Kindle Edition)
    Ich habe mich erst seit kurzer Zeit mit dem Medium eBook anfreunden können. Aber seitdem ich einige gelesen habe, bin ich eine begeisterte eBookleserin.
    Ich lese gern erotische Literatur, wobei ich den BDSM Bereich bisher allerdings nicht mit einbezog. Nach diesem Buch bin ich aufgeschlossener geworden. Ich sah die meisten BDSM Stories überwiegend nur als Freibrief für die Unterdrückung der Frau und für Gewalt, aber es gleicht mehr einer Absprache, die zwischen zwei Parteien getroffen wird. Genau das wird auch in diesem Buch deutlich. Beide sind mit ihren Rollen einverstanden, beide macht dieses neue erotische Erlebnis glücklich.
    Nach Lesen der Textprobe wusste ich bereits, dass mich das Buch nicht enttäuschen würde. Die Probe überzeugte mich total, die Stimmung hat mich gleich in den Bann gezogen. Einfühlsamer und sinnlicher kann man das Thema meiner Meinung nach nicht vermitteln, bzw. einen Leser da heranführen. Die Probe machte mich neugierig, und ich musste einfach wissen, wie es weitergeht.
    Zum Inhalt und zur äußeren Form:
    Das Cover ist mit Überlegung gewählt und sehr ansprechend.
    Die Lesefreundlichkeit empfinde ich durch die blockähnlichen Absatzformatierungen als besonders hoch. Der Text liest sich flüssig, Stolperstellen habe ich nicht bemerkt.


    Von Anfang an baut die Autorin eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre auf. Sie spricht direkt sofort alle Sinne an, und die Stimmung verdichtet sich durch Klaviermusik, raschelnde Seide, Mondlicht und Kerzenlicht. Wenn sich auf dem schwarzen Lack des Flügels Mond und Kerzenlicht miteinander vermischen, ist die Gefahr einer Abgleitung in den trivialen Bereich sehr hoch, aber die Autorin ist nicht in diese Falle getappt.
    Während viele andere Autoren schon am Anfang ihre Protagonisten reden lassen, wird hier die Stimmung und Spannung durch die Erzählform erzeugt. Beschreibend, beobachtend nähert sich die Protagonistin ihrem Geliebten (Ehemann?), um mit ihm in dieser Nacht etwas ganz Besonderes zu erleben. Sie wünscht sich eine Rollenverteilung nach Art Dominance & Submission und sehnt sich nach diesem speziellen Lustschmerz, völlig dominiert zu werden. Die Dialoge sind auch weiterhin spärlich, aber effektiv gesetzt.
    Das Zusammenwirken von Erzähltechnik der Autorin und Stimmungsmalerei hat mich am meisten begeistert. Es handelt sich um erotische Literatur, daher möchte ich darauf auch noch eingehen. Das Ziel ist hundertprozentig erreicht - die Story ist anregend und erregend.
    Das Werk ist insgesamt sehr gelungen, es fehlen lediglich ein paar Interpunktionen, und ich gebe daher gern fünf Sterne.


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    Vielen Dank dafür!

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    Leseprobe "Der Flügel"


    ~ Der Flügel ~

    Er konnte wieder einmal nicht schlafen. Oft ging er dann ins Wohnzimmer und spielte auf diesem wunderschönen Flügel. Sie liebte diese wundervollen Töne, die er dem Instrument entlocken konnte. Er war ein wahrer Meister darin...Leise trat sie durch die Tür. Das Zimmer war nur erhellt von Kerzenschein und vom silbrigen Mondlicht, das durchs Fenster fiel. Die Lichter spiegelten sich in dem schwarzen glänzenden Lack des Flügels wider. Ein wunderschöner Anblick, der ihr kurz den Atem nahm...

    ~ ~ ~

    Sie ging langsam, ihn beobachtend, um den Flügel herum. Wie eine Raubkatze auf Beutezug, kurz vor dem Sprung. In ihren Augen glitzerte die Gier und die Leidenschaft. Ihre Handfläche ließ sie dabei über den glatten kühlen Lack streichen. Dieses Gefühl zauberte ihr jedes Mal eine feine Gänsehaut über ihren Körper...

    ~ ~ ~

    Ganz still blieb sie liegen, drückte ihre Wange auf das kühle Material. Es fühlte sich so wunderbar an. Ihr Herz begann zu rasen. Und als sie fühlte, das er die Seile um ihre Fußgelenke band, hatte sie das Gefühl, es wollte aus ihrer Brust springen. Die anderen Enden der Seile band er an den Füßen des Flügels fest, so das sie nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Ihr süßer Saft sammelte sich bereits in ihrer Spalte und lockte ihn verführerisch mit ihrem Duft...

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    Er stand an ihrem Kopfende und löste die Augenbinde. Ihr Herz setzte kurz aus, als sie sah, was er mitgebracht hatte. Blitzschnell war sie wieder hellwach, all ihre Sinne geschärft. Er stand vor ihr mit einer Gerte in der Hand. Sie hatten oft darüber gesprochen und ja, sie wollte es. Sie wollte wissen, wie es ist und wie es sich anfühlt. Aber nun, da es so weit war, hatte sie doch ein wenig Angst...




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    Zum eBook: "Der Flügel"

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    eBook "Der Flügel"

     Erschienen als eBook





    

    Hier geht's zum:  eBook "Der Flügel"


    Der Flügel

    Heiße Liebesspiele auf einem schwarzen Flügel

    Schlaflos in der Nacht und verzaubert von seinem Spiel auf dem Flügel, verführt sie ihn im Mondlicht.
    Da ahnt sie noch nicht, dass sie in dieser Nacht noch etwas ganz Besonderes erleben wird auf diesem schwarzen Flügel.

    ~ ~ ~

    Eine erotische Bdsm-Geschichte
    6826 Worte

    26 Seiten A5