Donnerstag, 20. Oktober 2011

Leseprobe "Emotionen"

~ Emotionen ~


Oh man … noch so lange …

Es ist noch so viel Zeit und ich bin so ungeduldig. Die Minuten sind endlos lang. Sie kommen mir vor wie Stunden. Meine Hände sind ganz kalt und die Aufregung hat schon meinen ganzen Körper fest im Griff.
Die Halle ist gefüllt mit vielen tausend Menschen. Alle voller Erwartung, so wie ich. Einige unterhalten sich ausgelassen, andere tanzen zu den Beats, die aus den Lautsprechern dröhnen.
So langsam werden die Massen ungeduldig. Noch nichts bewegt sich auf der Bühne. Ein Blick auf meine Uhr sagt mir: Es ist soweit! Einige Fans, die ganz vorn an der Bühne stehen, strecken jetzt ihre Arme nach vorn. Sie lassen die Hände flattern und es ertönt ein langgezogenes „Oooooohhhhhhhhh … “ Dann reißen sie die Arme nach oben … , aber schon in der Mitte des Innenraums läuft die Welle aus. Aber sie geben nicht auf.
Sie starten die LaOla neu. Noch mehr Fans machen jetzt mit. Arme nach vorn … Hände flattern lassen … und mit einem erneuten „Ooooohhhhh … “ reißen sie ihre Arme in die Luft. Die LaOla Welle läuft - von ganz vorn, einmal ganz herum, kommt wieder zum Ausgangspunkt und läuft immer weiter. Unterstützt wird das Ganze durch lautes Johlen der Fans. Es sieht so super aus und heizt den Massen schon mal kräftig ein.

Endlich!
Endlich geht das Licht aus. Ein Aufschrei der Fans erschüttert die Halle. Mein Herz beginnt zu rasen. Die Massen beginnen zu toben. Sie klatschen und schreien und pfeifen …. ein gigantischer Sound. Die ersten Töne erklingen und die ersten Gestalten erscheinen auf der Bühne. Die Massen toben noch mehr.

Jetzt!
Jetzt erscheint die Band im Scheinwerferlicht. Aber … wo ist der Sänger? Alle recken ihre Hälse. Dann geht der Spot an … und da steht er!

Wow!!!
Wie gebannt schaue ich ihn an. Diese Augen … Ich bin total hingerissen. Die Meute jubelt noch mehr - unfassbar! Kreischend begrüßen sie ihn. Völlig überwältigt schreie ich einfach mit. Es ist gigantisch!

Dann beginnt der Song. Diese Stimme … ich schmelze dahin. Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper. Mein Herz hämmert kraftvoll gegen meine Brust. Alles um mich herum hüpft, singt, klatscht und jubelt. Völlig ekstatisch kreischen einige Mädels. Aber auch die männlichen Fans schreien ihre Begeisterung heraus. Alles bewegt sich zum Takt der Musik. Die tobende Menge reißt mich einfach mit. Das Blut rauscht durch meine Adern und Schmetterlinge tanzen in meinem Bauch.
Ich fühle mich wie betrunken. Total berauscht und erregt zugleich.
 
~ ~ ~

Eine Welle des Glücks und des Verlangens ergreift meinen Körper. Ich könnte heulen vor Freude. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Eng press ich meinen Körper an ihn. In meinem Unterleib zuckt es verräterisch.
Erotik knistert in der Luft. Ich hab solche Lust auf ihn … gleich hier. Aber das geht natürlich nicht.
Der Song ist zu Ende, der nächste beginnt. Auch ein langsames Lied. Diese Stimme klingt in meinen Ohren, so klar und wunderschön. Ich bin hin und weg. Fühle mich sehr ergriffen.
Ich schmiege mich eng an Mark. Er hat seinen Arm um meine Taille gelegt und seine Hand wandert jetzt tiefer. Auf meinem Hintern lässt er sie liegen und kneift mir erregt in meine Pobacke. Zwischen meinen Beinen wird es feucht. Oh, ich will ihn so sehr. Seine sanften sinnlichen Berührungen machen mich echt an. Ich will ihn fühlen, Haut an Haut. Hier, mitten in der Menge.


~ ~ ~

Auf dem Heimweg, im Auto:
Ich schaue zu Mark herüber und sehe in seinen Augen, dass es ihm wohl genau so geht. Da fühle ich auch schon seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Wissend findet sie den Weg bis in meinen Schritt. Die Lust schießt in meine Grotte und lässt sie feuchter werden. Das pure Verlangen packt mich.
Na warte! Ganz frech beuge ich mich zu ihm herüber. Bevor er weiß, wie ihm geschieht, öffne ich seine Hose. Mit einem schnellen Seitenblick sagt er: „Du wirst doch nicht … ?“

Und ob ich werde! Lüstern schiebe ich meine Hand hinein. Tief - bis zu seinen Eiern lass ich sie gleiten. Fest packe ich zu und bringe mark zum Stöhnen. Zärtlich massiere ich dann seine Hoden.
Ich bin so erregt. Das er sich jetzt nicht wehren kann, macht mich noch geiler. Dann lege ich meine Hand um seinen Schwanz. Sanft befördere ich sein bestes Stück aus der Hose, beuge mich zu seinem Schoß und lasse seinen erregten Luststab in meinen feuchten Mund gleiten.
„Haahhhh … Du freches Luder!“, sagt er zu mir.
Oh ja - das bin ich! Fest und gierig beginne ich, an seinem Stab zu saugen.

~ ~ ~

„Du kleines Miststück!“, keucht Mark atemlos. Seine Hände fahren gierig unter mein Shirt und schieben es nach oben. Dann zieht er mir den BH nach unten, so dass ihm meine prallen Brüste entgegen fallen. Verlangend packt er meine Brüste und knetet sie. Lüstern saugt Mark an meinen Nippeln, die sich ihm voller Erwartung entgegen recken.
„Ooohhh … !“, stöhne ich dabei auf.
Noch weiter strecke ich mich seinen Lippen entgegen. Mein Rücken drückt gegen das Lenkrad. Fest saugt er an meinen erregten Knospen. Meine Lust wird immer stärker.
Dann gleiten meine Hände unter sein Shirt und ziehen es aus. Vom Hals abwärts, küsse ich über seine warme Haut. An seinen Brustwarzen angekommen, lass ich frech meine Zungenspitze darüber flattern. Ich weiß, dass es ihn noch mehr erregt und fast wahnsinnig werden lässt, vor lauter Geilheit…

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