Donnerstag, 3. November 2011

Erotik Moments




"Erotik Moments" sind kurze Auszüge aus meinen Geschichten.
Viel Spaß damit!


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Er nimmt eine kleine Erdbeere aus der Schale.
Langsam lässt er sie von meinen Lippen, über meinen Hals,
zwischen meinen vollen Brüsten hindurch, an meinem Körper hinunter gleiten.
Ich halte die Luft an, als er an meinem Bauch ankommt.
Diese sanfte Berührung verursacht ein leichtes Kitzeln auf meiner Haut.

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Der Lustsaft fließt mir an meinen Schenkeln hinunter.
Der Geruch von verlangender Geilheit steigt mir in die Nase.
Mein süßer Duft.

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Ganz frech greift er zwischen meine Beine und zieht an meinem Slip.
Ich schau ihn ganz erschrocken an und will protestieren.
"Ssscht..." flüstert er mir leise zu und sieht mich verlangend an.
Ich kann ihm einfach nicht widerstehen und er zieht mir hier, mitten im Restaurant, meinen Slip aus.
 
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Mein Herz klopft mir bis zum Hals und die Lust kriecht in mir hoch.
'Einmal etwas verbotenes - unanständiges tun' schreit meine innere Stimme
 'Los!...Tu es!'

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Immer wieder muss ich Dich anschauen.
Deine vollen Lippen sind sicher ganz weich.
Ich frage mich, wie es wohl wäre, wenn Du mich küsst.
Wie sich Deine Lippen auf meinen anfühlen würden.

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Laut stöhne ich auf, aber ich kriege immer noch kein Wort heraus.
Oh ja, ich will das er mich fickt - jetzt - ganz hart soll er mich nehmen.
Aber ich trau mich nicht, etwas zu sagen.

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Ich öffne mein Kleid und ziehe den Reißverschluss ganz langsam nach unten.
Schon dieses Geräusch zaubert ein sanftes Kribbeln auf Deine Haut ...

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Deine Hände greifen ganz zärtlich an meine Brüste.
Mit Deinen Handflächen streichelst Du über meine schon sehr erregten Knospen
und mir wird ganz heiß dabei.

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Ich möchte nicht, dass er damit aufhört.
Zu sehr genieße ich dieses Gefühl, wieder begehrt zu werden.
Endlich fühle ich wieder… endlich kehrt das Leben wieder in mich zurück.

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Hart drückst Du Dich an mich und mich damit fest gegen die Wand.
Wilde Gier funkelt in Deinen Augen.

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Immer fordernder küsst Du mich.
Unsere Zungen spielen ein wildes Spiel.
Und wieder steigt ein heißes Verlangen in mir auf.

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Ich hole mit meiner Hand aus, um ihm eine schallende Ohrfeige zu verpassen.
Aber er packt mich an meinem Handgelenk und hält meine Hand fest, bevor sie ihn trifft.
Dabei schaut er mir fest in die Augen. Sein Blick scheint mich auszulachen.

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Jetzt fühle ich, wie seine Finger mein Höschen zur Seite schieben.
Scharf zieh ich die Luft ein und halte sie an.
Ein Kribbeln durchfährt meinen ganzen Körper.
 
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Es ist ein trägerloses, langes, geschnürtes Corsagenkleid - schwarz natürlich!
Ich ziehe einen schwarzen String und schwarze halterlose Strümpfe darunter.
Lange schwarze Stiefel mit hohen Absätzen dazu - Fertig!

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Sie stand nur da, lauschte seinem Klavierspiel und beobachtete ihn.
Das Spiel seiner Muskeln ließ sie immer schwach werden
und es erregte sie auf eine seltsame Weise.

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Seine Stimme jagt mir eine prickelnde Gänsehaut über meinen Körper.
Kein Wort kriege ich heraus.
Seine Augen scheinen mich zu hypnotisieren und ziehen mich völlig in seinen Bann.

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Als ihre Zunge in meinen Mund drängt, weiche ich erschrocken zurück.
'Du küsst eine Frau. Was ist mit Dir los?‘ schreien meine Gedanken.
Ich bin total durcheinander. Meine Hände sind eiskalt.
 
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Du stehst immer noch so dicht über mich gebeugt.
Dein Arm, der mir zeigt wohin die Unterschrift gehört, streift meine Brust.
Ich zucke leicht zusammen bei dieser sanften Berührung.

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Sehr unsanft schubbst er mich zur Seite. Da fällt mein Blick auf den Sektkühler.
Die Eiswürfel sind zwar schon geschmolzen, aber das Wasser ist immer noch sehr kalt.
Völlig übermütig greif ich den Kühler und kippe Mark das ganze kalte Wasser mitten in den Schoß.
Böse funkelt er mich an.

"Du kleines Miststück" schreit er mich an.

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Deine ganze Männlichkeit drückt gegen meinen Rücken.
Ich schließe die Augen und atme Deinen Duft tief ein.
Mmhhhh… Du riechst so gut.

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Sein warmer Atem trifft dabei auf meinen Nacken
und ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, der mich leicht erzittern lässt.
"Ist Dir kalt?" fragt er mich.
 
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Hände streichen mir über die Stirn.
"Keine Angst" hör ich Deine Stimme flüstern. "Ich pass auf Dich auf."
Wie in Trance lass ich es geschehen. Ja, ich vertraue Dir.
 

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Am liebsten würde ich jetzt im Erdboden versinken.
'Na das kann ja toll werden.' denke ich und steige ein.
Die Jungs lächeln mich an und machen Platz für mich. Zwischen ihnen.

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Da sind sie wieder - diese Augen!
Wie gebannt schau ich in sie hinein. Sie ziehen mich magisch an.
Die ganze Welt um uns herum scheint still zu stehen.

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"Wir sollten das nicht tun." hör ich Dich sagen.
Dich? Nein - ICH hab es gesagt.
Verstört weiche ich zurück.
 
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Wunderschön und sinnlich, erregend und betörend zugleich.
Eine Mischung, die mich weit fort trägt, von hier.
In eine Welt, in der es nur Dich und mich gibt.

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Hey Du!
Ja, genau Du!
Sicher schaust Du jetzt ganz verdutzt auf Deinen Monitor und fragst Dich:
Wer, ich?
Meint sie wirklich mich?


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